Leere Särge und falsche Asche beerdigt: Bestattungsunternehmen hortet Leichen
35 Leichen haben die Ermittler von Freitag bis Samstag (9. März 2024) aus dem in Hull/England ansässigen Unternehmen geborgen. Nur wenige Tage später entdeckten sie auch vermutlich menschliche Asche, die noch untersucht werden muss.
Louisa Millington ist eine Betroffene, die vorerst mit der Ungewissheit leben muss. Ihr Mann Carl starb im Alter von 42 Jahren im November. Sie beauftragte das Bestattungsunternehmen, seine Leiche einzuäschern. „Ich kann nicht weinen, ich kann nicht wütend werden. Ich fühle mich einfach wirklich wie betäubt. Ich weiß einfach nicht, was ich denken soll. Ich weiß es einfach nicht“, sagte die verzweifelte Witwe im Interview mit Sky News. „Ich habe nicht das Gefühl, dass Carl zur Ruhe kommen kann, weil die Dinge einfach immer wieder hochkommen.“
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