Ungewöhnliche Trauerfeier: Eine allerletzte Mentholzigarette
Sie rauchte gerne Mentholzigaretten und trank Dosenbier. So sollte Miriam Burbank auch nach ihrem Tod in Erinnerung bleiben, fanden ihre Töchter. Also setzten sie ihre präparierte Leiche an einen Tisch – mit allem, was ihre Mutter am liebsten mochte.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Ich habe die Meldung auch gesehen. DAS nenne ich tatsächlich pietätlos. (Und geschmacklos, widerwärtig, etc.)
Wenn meine Angehörigen mich so zur Schau stellen würden (z.B. vor dem PC sitzend, mit einer Schale Chips daneben) – ich würde sie bis ans eigene Lebensende als Gespenst verfolgen…
naja – wie wir aus älteren Beiträgen in diesem weblog wissen, war das ja im vorletzten Jahrhundert vielleicht nicht so ganz unüblich. Die toten Menschen in ein Gestell reingeschraubt. und dann fotografiert.
übrigens: die Idee mit der Sonnenbrille finde ich genial.
Einfach nur extrem geschmacklos. Wie können diese Leute das mit ihrer eigenen Mutter machen? Mich würde es sehr stören. Ich glaube, ich werde meinen Kindern Auflagen erteilen, was sie nach meinem Ableben NICHT tun dürfen 😀
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Nekrolog
Christoph von Dohnányi
Christoph von Dohnányi (* 8. September 1929 in Berlin; † 6. September 2025 in München) war einer der bedeutendsten deutschen...
Ich habe die Meldung auch gesehen. DAS nenne ich tatsächlich pietätlos. (Und geschmacklos, widerwärtig, etc.)
Wenn meine Angehörigen mich so zur Schau stellen würden (z.B. vor dem PC sitzend, mit einer Schale Chips daneben) – ich würde sie bis ans eigene Lebensende als Gespenst verfolgen…
und in dieser Quelle noch ein besseres Foto:
http://www.focus.de/panorama/welt/bizarre-beisetzung-toechter-schmeissen-beerdigungsparty-mit-menthol-zigaretten-und-bier_id_3918926.html
naja – wie wir aus älteren Beiträgen in diesem weblog wissen, war das ja im vorletzten Jahrhundert vielleicht nicht so ganz unüblich. Die toten Menschen in ein Gestell reingeschraubt. und dann fotografiert.
übrigens: die Idee mit der Sonnenbrille finde ich genial.
Auweia. Wenn das jetzt ein Typ gewesen wäre, der gerne im Fußballstadion beim Heimspiel der Bayern saß und ins Puff ging… =:-O
Einfach nur extrem geschmacklos. Wie können diese Leute das mit ihrer eigenen Mutter machen? Mich würde es sehr stören. Ich glaube, ich werde meinen Kindern Auflagen erteilen, was sie nach meinem Ableben NICHT tun dürfen 😀