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Lolle und der Funksender

So eine Woche muß man einfach über sich ergehen lassen. Abhaken, vorbei, gut so.
Das letzte Wochenende hatte ich mir frei genommen, es galt ja den Geburtstag meiner Frau zu feiern und alles in allem war das Fest perfekt. Meine Holde neigt dazu, vor Festtagen jeglicher Art (Geburtstag, Weihnachten, Umstellung auf den Winterfahrplan) in Stress und Hektik zu verfallen. Man darf dann kein falsches Wort sagen, sonst läuft man Gefahr, daß sie anfängt anderen die Köpfe abzubeißen, ihrem armen Mann zuerst. So manches Fest ist dadurch schon nicht wie geplant, in schlechter Stimmung oder gar nicht abgelaufen.

Also galt es einerseits die Gute bei Laune zu halten und andererseits die Vorbereitungen voranzutreiben. Betonen muß ich, daß ich in der letzten Woche unseren Hochzeitstag und ihren Geburtstag zu absolvieren hatte. Aber wie gesagt: Alles ist super gelaufen, das Mädchen war glücklich und zufrieden, die Gäste sprechen immer noch vom rauschenden Fest und ich hab‘ die Kühltruhe voll mit Zeug, weil rund 20 Personen die per Mail oder SMS übermittelte Einladung in einem Punkt nicht verstanden haben:

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„…und sage mir bitte in jedem Fall Bescheid, ob Du kommen kannst oder nicht.“

„Ach, ich hätte auch Bescheid sagen sollen wenn ich nicht kann?“

Grummel…

Ja nee, ist klar, ich mußte ich also vorsichtshalber auf die komplette Zahl der Eingeladenen vorbereiten und schleppte tagelang Bier, Limo, Fleisch und Gedöns und betete insgeheim, daß das Wetter hält, denn drinnen hätte ich für so viele Leute nur bedingt Platz gehabt.

Ab 18 Uhr trafen dann die ersten Gäste ein und im Laufe des Abends zeigte sich, daß ausreichend Leute gekommen waren, um von einem richtig großen Fest zu sprechen und meine Frau, die große Menschenaufläufe und -ansammlungen liebt, zufrieden zu stellen. Nur eines der anwesenden Hühner mußte sich überfüllen und suchte ausgerechnet mit dem Harmlosesten aller Harmlosen, nämlich mit mir Streit. Ich habe ihr dann mal den Einbalsamierungsraum gezeigt und die ganzen spitzen und scharfen Instrumente und ihr erzählt, in meinem früheren Leben sei ich Serienmörder gewesen und manchmal käme das auch heute noch über mich. Warum ist die dann weggelaufen und schaute mich den ganzen Abend mit weit aufgerissenen Augen an? War doch bloß Spaß…

Das Wetter hielt, es blieb trocken und angenehm warm und wir saßen bis Mitternacht alle auf der Terrasse. Dann blies jemand zum Aufbruch und man kennt das ja, wenn der Erste erstmal anfängt, dann verabschieden sich gleich ganz viele mit. Es gab noch einen Kehraustrunk und gegen halb eins war die Hütte wieder leer.

Sonntags geruht meine Holde gerne etwas länger zu ruhen und die Kinder und ich räumten den ganzen Kladderadatsch vom Samstag weg. Spülmaschinen sind wahrlich eine feine Erfindung!

Am Montag konnte ich mich dann nicht aus dem Bett erheben, Fieber, schlimmes Organleiden… Vielleicht was psychosomatisches nach dem ganzen Vorbereitungstrubel, wer weiß.
Dienstag verreckte dann zuerst das Auto meiner Frau, der Wahlhebel von der Getriebeautomatik ließ sich nicht mehr verstellen und krankheitsgeschwächt kletterte ich aus dem Bett und bot ihr großzügig an sie zu fahren (sie fährt mit meinem Geländewagen nicht) und mußte feststellen, daß der dämliche Handsender für die Türöffnung nicht funktionierte. Und ohne das Teil kann man auch die Wegfahrsperre nicht deaktivieren und somit auch nicht Auto fahren.
Sandy war unterwegs, Antonias Auto ist derzeit vollgestopft mit Altkleidersäcken und so mußte ich meine Frau mit dem Bestattungswagen durch die Stadt fahren.

Wir nennen den Mann nur Mac Gyver, er repariert so ziemlich alles was man reparieren kann, vom Kugelschreiber bis zur Mondrakete und machte sich zuerst über den Flitzer meines Weibes her. Der war schnell repariert, da war nur was ausgehängt oder verrutscht. Schwieriger gestaltete sich das mit dem Handsender der Wegfahrsperre meines Autos. Es zeigte sich nämlich, daß die Klammer, man könnte auch Halter sagen, für die flache Batterie abgebrochen war. Nun ist aber die winzige Platine auf der Vorder- und der Rückseite dicht von winzigen Bausteinen bedeckt und Mac Gyvers Werkzeug besteht im Wesentlichen aus einem Leatherman Allzwecktaschenmesser. Das ist in etwa sowas wie ein Schweizer Offizierstaschenmesser, nur ganz anders.

Nein, er habe natürlich auch einen Lötkolben dabei, brummte Mac Gyver mich an, zückte aus seiner Kruschtelkiste einen Lötkolben, der geeignet wäre das Völkerschlachtdenkmal von Leipzig zu beglücken, aber keinesfalls zu feiner amerikanischer Elektronik kompatibel schien. Immerhin haben Auto und mithin auch die Fernbedienung inzwischen fast schon historischen Wert, denn beide wurden von General Motors hergestellt. (Was im Übrigen auch ein Werbegag der Amerikaner sein muß, denn meines Wissens hatten die niemals einen General namens Motors!)
So bohrte der wahnwitzige Mac Gyver also seinen glühenden Pflock in die winzige Ausbuchtung am Fernbedienungssender und ich schloß nur ängstlich zu Wotan betend die Augen… zisch… brutzel…

„Feddich!“

„Wie, fertig?“

„Geht widda.“

„Muß man doch erst ne Batterie reinmachen und ausprobieren.“

In diesem Moment guckte mich Mac Gyver sowas von böse an und sein glühender Pflock zuckte in seiner linken Hand, daß ich lieber die Klappe gehalten habe…

Aber tatsächlich, nach dem Wiedereinsetzen der Batterie konnte man wieder die Türen am Chevy auf und zu zappen und auch die versch… Wegfahrsperre ließ sich wieder entschärfen.
Er ist halt ein Genie, der Mac Gyver.

Die Reparatur war auch gerade rechtzeitig erfolgreich beendet, denn schon rückte der nächste Termin näher. Nach der Rundfahrt mit dem Bestattungswagen hatte ich meine Frau nämlich bei Mimi abgeliefert. Das ist eine der ältesten Freundinnen meiner Gattin und Mimi hat ein Gipsbein und konnte deshalb nicht am Samstag zu unserer Party kommen: „Nee, da kommst Du zu mir und ich lade noch den Rucksack, den Puff, die Bibi, die Lolle und die Michi ein und wir machen dann noch einen schönen Frauennachmittag und wir feiern Deinen Geburtstag nach.“

Gut, mein einziger wirklicher Lebenswunsch besteht ja darin, eines Tages grinsend und nackt durch den Park der örtlichen Irrenanstalt laufen zu dürfen, wobei meine Patientenverfügung mitsamt notariell verwahrtem Geld sicherstellt, daß ich ein Einzelzimmer, einen Kasten Bier pro Woche und eine Zigarre pro Tag bekomme.
Doch möchte ich diesen Lebenswunsch erst dereinst einmal erfüllt bekommen und nicht schon jetzt. Mit Engelszungen redete ich meiner Liebsten also aus, daß ich an diesem Treffen der Totalbescheuerten vulgo Freundinnen teilnehme.
Für solche Veranstaltungen sind Männerhirne nicht gemacht. Das Hirn an sich ist ja eher runzelig und hat Falten. Und in diesen Vertiefungen sitzt die ganze Intelligenz. Trifft so ein intelligenzgeschwängertes Männerhirn aber auf die im Diskant vorgetragenen Weisheiten von mehr als drei Frauen, dann zieht der am Hirn hängende Restmann unwillkürlich immer den Kopf zwischen die Schultern. Das wiederum erzeugt einen Druck auf das oberste Rückenmark, was einen Zug am Kleinhirn zur Folge hat, der sich wiederum so auswirkt, daß sich die Oberfläche des gesamten Gehirns glatt zieht. Man wird also einfach doof.
Vorstufen der grinsenden Nackten sieht man bisweilen mit dem Handtäschchen ihrer Frau in der Hand vor Umkleidekabinen warten…

„Datt is Alzheimer, datt kriegen die Männer vom Rindfleisch!“ sagen die Weiber, ich jedoch sage Euch: Es kommt alleine davon, daß mehr als drei Frauen einem Mann das Gehirn glattgesabbelt haben.

„Nee, da gehe ich keinesfalls mit“, verkündete ich und fügte hinzu: „Du rufst mich auf dem Handy an und ich hole Dich wieder.“

Um 17.30 Uhr bimmelte das Handy. Für meine Frau habe ich die Textstelle aus „Das Leben des Brian“ eingestellt, in der da jemand sagt: „So ein kleiner Klugscheisser!“
Es klugscheisserte also und ich machte mich auf den Weg zu Mimi, um meine Frau abzuholen. Doch dort warteten nicht nur meine Frau, sondern auch Sonja, genannt ‚Rucksack‘, Henriette, genannt ‚Puff‘ und die anderen Weiber: Bibi, Lolle und Michi… und alle wollten von mir nach Hause gebracht werden.
Jetzt hat mein Auto fünf Sitzplätze… „Aber das macht doch nix, wir gehen alle hinten rein“, krähte mir Bibi ins Ohr und ich wurde von einer Wolke Mumm-Dry umflossen. Meine Frau setzte sich neben mich und strahlte mich an wie ein Uranbrennstab, Bibi, Lolle und Michi kamen auf die Rücksitze und Sonja und Henriette kletterten hinten rein. Hach, war das lustig!
Ich hätte mir Ohrenstöpsel mitnehmen müssen und selbst meine Rammstein-CD vermochte das Geweibse nicht zu übertönen.
Ausgerechnet Lolle, die Lauteste und Redelustigste von allen mußte ich am weitesten fahren und am längsten ertragen… Ich glaub drei Windungen auf der rechten Hirnhälfte habe ich eingebüßt.


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Lesezeit ca.: 10 Minuten | Tippfehler melden | Peter Wilhelm: © 19. Juli 2009 | Revision: 28. Mai 2012

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smp
15 Jahre zuvor

Schön, willkommen zurück im Leben. 😀

Nihilistin
15 Jahre zuvor

Merke: Das nächste Mal nicht „leer“ fahren, sondern einen schönen, mit Schallschutzmaterial ausgekleideten Sarg hinten rein, Lolle da rein – und schon rettest Du Deine Gehirnwindungen 🙂

PS: Ich hätte ja doch gern mal einen Beitrag von Frau Tom, in dem sie beschreibt, was mit IHREN Gehirnwindungen passieren würde, wenn sie sich einer Männertruppe rund um ihren Mann ausgesetzt sieht, z.B. beim Angeln (anderes Wort für Gruppensaufen), im Fitnessstudio (anderes Wort für Angebertreffen) oder beim gemeinschaftlichen Besuch eines Autohauses (anderes Wort für Männer-Legoland) 😉

15 Jahre zuvor

>Alles ist super gelaufen, das Mädchen war glücklich und zufrieden, die Gäste sprechen immer noch vom rauschenden Fest und ich hab‘ die Kühltruhe voll…

Liebes Laptop, bitte verzeih, dass ich bei diesem Satz dein Display mit Kaffee vollgeprustet habe. *wisch*wiener*schrubb*polier* Wieso nur muss bei bei „und ich hab‘ die Kühltruhe voll“ auch daran denken, dass der Satz von einem Bestatter stammt und meiner boshaften Phantasie freien Lauf lassen, noch bevor der Satz zu Ende ist? 😀

>wir gehen alle hinten rein

Hattest du den Bestatterwagen mit? Dann dürfte das doch kein Problem darstellen, oder? Die Kiste dämpft dann auch ein wenig die Nebengeräusche der Fahrgäste.

Nette Geschichte. Ich würde gerne auch mal die Version deiner Frau lesen. Geht das? Frau Tom, sind Sie da? 🙂

15 Jahre zuvor

Nihilisten: Hatten wir etwa gerade den gleichen Gedanken? Also Frau Tom, übernehmen Sie, hihi…

Chrissly
15 Jahre zuvor

Ein neuer Cliffhanger!!! Schönen Sonntag an Alle!

eulchen
15 Jahre zuvor

~ Macho ~

–> bin auch für die Gattin Version

Obwohl ich mir einen nackten Bestatter im Garten der Klappse herumrennend sehr gut vorstellen kann.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Was macht eine Frau wenn der Mann im Zickzack durch den Garten rennt?

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WEITERSCHIESSEN ! ! !

😛

Lars
15 Jahre zuvor

Tom, wenn es geregnet hätte, hättest Du doch immer noch die Trauerhalle gehabt, oder? ;p

Techniker
15 Jahre zuvor

Wo soll denn besagte Stelle in „Life of Brian“ sein? Ich kenn den Film fast auswendig, aber „Klugscheisser“ ist mir nicht in Erinnerung.
Gruss aus „Down-Under“!

Asz
15 Jahre zuvor

Hallo Frau Tom, ich erwarte gespannt Ihren Erfahrungsbericht.Und wenn es dann soweit ist, hätt ich gern ein paar Fotos von einem nackicht im Park des Irrenhauses rumlaufenden Tom, um dieses den Kerlen zu zeigen, die permanent bei Frauentreffs dabei sein wollen aus Angst, ihnen würde etwas entgehen.
Vielleicht würden dann die drei Gehirnwindungen endlich begreifen, daß es kreuzgefährlich sein kann, sich der geballten Frauenpower auszusetzen *fg* :-p

MiniMoppel
15 Jahre zuvor

Ich glaube, diese Lolle wollte nur, dass du ihr eine [url=http://bestatterweblog.spreadshirt.net/de/DE/Shop/Article/Index/article/Bestatterweblog-Sammeltasse-No-4-Manni-10059603]Manni-Tasse[/url] schenkst.

MacKaber
15 Jahre zuvor

Nackt im Garten der Irrenanstalt. Soso!
Mit Patientenverfügung. Und das lebenslänglich.
Das ist das Paradies auf Erden, und so mancher, der einige Zeit dort verbracht hat ist sich seit Absetzen der LMAA-Tabletten sicher, schon mal tot gewesen zu sein, und zu wissen wie es im Jenseits zugeht.

15 Jahre zuvor

Ich komme langsam zu dem Schluss, auf einem anderen Planeten oder in einer anderen Dimension zu leben.

Die einzigen Weibertreffs, die ich habe, sind:

a) mit 2 ehemaligen Kolleginnen aus der Chemieschule
b) mit 5 ehemaligen Arbeitskolleginen aus dem Labor

In beiden Fällen reden alle ausnahmslos und ohne Unterbrechung über – Chemie. OK, meist ist es Biochemie oder Molekularbiologie, manchmal gleitet es ab in die Analytik oder gar in die Stöchiometrie. Und ja, das kann ermüden.

Aber ich habe das Gefühl, meine Erfahrungen decken sich nicht mit dem allgemeinen Klischee von Frauenrudelgesprächen.

15 Jahre zuvor

Was mich nicht sonderlich überrascht Nina,
es gibt wesentlich mehr Menschen, die nicht in allgemeine Klischees passen, als gemeinhin angenommen.
Überlegenswert wäre da noch die Frage, ob es schon ein Klischee für regelmäßige Bestatterweblog-kommentierende-Menschen gibt. Irgendwie habe ich den Eindruck gewonnen, das dieser Personenkreis (möglicherweise berufsbedingt) derartig schubladennonkonformistisch ist, das es sich lohnen könnte, neue Möbel anzuschaffen. 😉

15 Jahre zuvor

Mir fallen dazu als Möglichkeit ein:

„Puff“ als gern von dieser Person genutzter Ausdruck des Erstaunens oder der „Erschöpfung“ z.B. beim Absetzen von Lasten, oder eine Abürzung von Begriffen wie Puffärmel, Wäschepuff, Puffreis…
letzteres könnte von ihr mit Vorliebe vernascht werden.
Rucksack erinnert mich an diese niedlichen Handtaschen, die zeitweise in Mode waren und wie Miniaturrucksäcke aussehen. Oder schleppt diese Freundin immer eine halbe Werkzeugausrüstung mit sich herum als weibliche Version von Mc Gyver?
Allerdings vermute ich eher, der Schöpfer dieser Spitznamen hat sich einen Spass daraud gemacht, sich besonders denkanregende Wortspiele einfallen zu lassen. Gratuliere Tom, das ist Dir gelungen. 😉

Andreas Lechthaler
15 Jahre zuvor

Hallo Männer + Papas! Mein Mitleid, TOM.
Geht mal unter der Woche als Mann mit einem nicht-schulpflichtigen Kleinkind auf einen Spielplatz… ich glaube manche Mütter haben bei der Geburt ihrer Kinder auch ein paar Hirnwindungen eingebüßt…da schalte ich dann auf Durchzug, grauenhaft, das Gebabbel! -Ironie aus.-
😉 Lechthaler

Clownsfrau
15 Jahre zuvor

Ich bin eher zufällig auf den Blog gestoßen und könne mich wegkringeln vor Lachen. Gibt es die Stories irgendwo gedruckt zu kaufen?
: o)
clownsfrau

Kreissäge
15 Jahre zuvor

Wie man auf Spitznamen wie „Puff“ oder „Rucksack“ kommt, würde mich jetzt aber doch noch interessieren… 😉

15 Jahre zuvor

Tom! Dein bester Artikel überhaupt! Großartig!

15 Jahre zuvor

fantastisch.
das hört sich doch nach einer grossartigen Woche an!
🙂

wobei, so eine Verfügung über Einzelzelle, Bier und Zigarre hört sich doch ganz klasse an. mal drüber nachdenken …

15 Jahre zuvor

Genau Madde, und wegen einer Kurzschlußhandlung von Gemeral Electric blieb Häuptling Calaua der einzige Überlebende.

15 Jahre zuvor

Großartig – die künftige Heilpraktikerin ist ein Stück weitergebildet, was den Verlust von Hirnwindungen und -zellen betrifft. Ob ich das bei der Prüfung wohl anbringen kann?

Danke für den tollen Bericht, ich liebe es, den Montagmorgen mit Lachen beginnen zu können 🙂

Madde
15 Jahre zuvor

Hatte General Motors nicht in den Indianerkriegen gemeinsam mit General Electric gegen Häuptling Calaua gekämpft?




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