Immer wieder stand eine Witwe vor dem Grab ihres Mannes und fand es verwüstet vor. Niemand konnte ihr bei der Ermittlung des Grabschänders wirklich helfen. Da entschloss sie sich, mit Sonnenbrille und Kopftuch getarnt, selbst die Observation aufzunehmen… mehr hier
gefunden von Beccy
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In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Bin gespannt welche Spekulationen hier gleich ins Kraut schießen. Vorschläge: Die verwüstende Witwe ist die (jetzt) ehemalige Geliebte des jüngst Verstorbenen der ihr außerdem noch ein Millionenerbe vorenthielt…oder sie hat schlicht die Gräber verwechselt und wollte eigentlich das Grab ihres eigenen Mannes schänden…hach, ungeahnte Möglichkeiten!
😉 B. A.
Turtle
14 Jahre zuvor
Ach, ich glaube das war gar nicht so kompliziert. Ein bisschen Demenz reicht da aus. Ist aber auch viel langweiliger als Geliebte und Millionenerbe 🙂
Kirstin
14 Jahre zuvor
Vielleicht war Sie auch eine uneheliche Tochter gewesen (es steht im Artikel ja nur das Alter der Witwen drinne und nicht des verstorbenen selbst). *Gerüchte streu* 🙂
Was auch immer: Gräber verwüsten ist absolut unterste Schublade, selbst wenn sie Geliebte, uneheliche Tochter und geprellte Erbin auf einmal ist.
jemand
14 Jahre zuvor
Warum kam das hier noch nicht? Bielefeld gibt es nicht! Und deswegen ist die Geschichte frei erfunden. Aber das Erbe ist auch plausibel.
MiniMoppel
14 Jahre zuvor
@jemand (5):
Das kam hier wahrscheinlich noch nicht, weil der Witz mittlerweile so alt ist, dass niemand ihn bringen möchte.
Anonym
14 Jahre zuvor
Vielleicht gefiel sich die Verwüsterin auch gut in der Rolle der Freundin, die die arme Witwe dann immer trösten konnte, wenn sie sich auf dem Friedhof trafen. Einsamkeit treibt manchmal seltsame Blüten.
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😉 B. A.
Ach, ich glaube das war gar nicht so kompliziert. Ein bisschen Demenz reicht da aus. Ist aber auch viel langweiliger als Geliebte und Millionenerbe 🙂
Vielleicht war Sie auch eine uneheliche Tochter gewesen (es steht im Artikel ja nur das Alter der Witwen drinne und nicht des verstorbenen selbst). *Gerüchte streu* 🙂
Was auch immer: Gräber verwüsten ist absolut unterste Schublade, selbst wenn sie Geliebte, uneheliche Tochter und geprellte Erbin auf einmal ist.
Warum kam das hier noch nicht? Bielefeld gibt es nicht! Und deswegen ist die Geschichte frei erfunden. Aber das Erbe ist auch plausibel.
@jemand (5):
Das kam hier wahrscheinlich noch nicht, weil der Witz mittlerweile so alt ist, dass niemand ihn bringen möchte.
Vielleicht gefiel sich die Verwüsterin auch gut in der Rolle der Freundin, die die arme Witwe dann immer trösten konnte, wenn sie sich auf dem Friedhof trafen. Einsamkeit treibt manchmal seltsame Blüten.