wahrscheinlich haben es schon tausende gemeldet, falls nicht, will ich es aber wenigstens getan haben 😉 : Der Hersteller von Segways (diese Stehroller, total witzig zu fahren) ist tödlich verunglückt. Ironischerweise mit einem Segway…
Viele Grüße,
Gerlinde
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In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
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Das doppelt ironische an der Sache ist, dass der Typ auch Vorstand einer Firma war die Sicherheitsbarrieren herstellt.
Er ist mit dem Segway über eine Klippe in einen Fluss gestürzt.
Hätte er da mal seine Sicherheitsbarrieren aufgestellt. 🙂
Astrid
14 Jahre zuvor
Der muss doh betrunken gewesen sein. Oder das gewollt haben. Man rollt doch nicht mit nem Teil (das, wieviel, 10 kmh fährt?) von seinem Grundstück den Abhang runter. Sein Grundstück kennt man doch wohl gut genug und wenn man sieht es geht vorn bergab kann man ja locker runterhüpfen. Seltsame Sache…
Kommentator
14 Jahre zuvor
@Jemand, der sich Astrid nennt, (3):
Die Segways, die ich gefahren habe, hatten stets zwei Geschwindigkeitsstufen: 1. Schildkröte (das ist die in D auf Gehwegen wohl höchstzulässige Geschwindigkeit von ca. 5 km/h – laaangweilig) und 2. „schnell“ – und das waren dann max ca. 30 – 35 km/h, was auf einem Segway schon recht beeindruckend und garnicht so leicht zu beherrschen ist (macht aber vor allem beim Beschleunigen höllischen Spaß).
Ich vermute, dass außer Geschwindigkeit auch im Alter nachlassende Reflexe und Sehfähigkeit im vorliegenden Fall ihren Beitrag zum tragischen Geschehen leisteten.
Winnie
14 Jahre zuvor
@ 3 (Astrid)
Ich sags mal so, er ist ja lockert runter gehüpft?!
Wir stehen am Abgrund, aber morgen sind wir schon einen gewaltigen Schritt weiter.
matakuka
14 Jahre zuvor
Während in Deutschland noch diskutiert wird, ob die Dinger im Straßenverkehr zugelassen werden, bauen die Briten damit schon skurrile und tödliche Unfälle.
Das liegt vielleicht auch daran, auf welcher Seite man fährt. Ich jedenfalls fühle mich rechts wohler. Wenn ich mal notgedrungen in GB fahren muß, beschränke ich die Fahrten auf das Notwendigste.
Ich weiß, es gibt da immer ganz viele, die dann schreiben, sie könnten das mit dem Linksverkehr ganz toll; aber ich bin da ehrlich, ich kann mich nur ganz schwer umgewöhnen.
Ich glaube beim Linksverkehr gibt es als Fahrer kontinetaler Herkunft nur zwei Möglichkeiten: Entweder sein lassen oder richtig einsteigen.
Wenn man sowieso nicht deutlich über die vielleicht 10 Stunden (Fahrzeit) notwendige Eingewöhnungszeit kommt, macht es nicht viel Sinn, den Versuch zu unternehmen. Dann lässt man, wenn möglich, besser andere fahren.
Nach 2-3 Tagen kam ich (damals allerdings noch recht jung) ganz gut damit klar. Einzig rechtsabbiegen und rückwärts aus Einfahrten raus auf die Straße einbiegen hat noch längere Zeit für Verwirrung gesorgt.
Christians Ex
14 Jahre zuvor
Ich hoffe, der Mann hätte den Humor gehabt, seinen Unfall lustig zu finden, wenn er nicht grad tragisch wär.
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Geniales Marketing!
Das doppelt ironische an der Sache ist, dass der Typ auch Vorstand einer Firma war die Sicherheitsbarrieren herstellt.
Er ist mit dem Segway über eine Klippe in einen Fluss gestürzt.
Hätte er da mal seine Sicherheitsbarrieren aufgestellt. 🙂
Der muss doh betrunken gewesen sein. Oder das gewollt haben. Man rollt doch nicht mit nem Teil (das, wieviel, 10 kmh fährt?) von seinem Grundstück den Abhang runter. Sein Grundstück kennt man doch wohl gut genug und wenn man sieht es geht vorn bergab kann man ja locker runterhüpfen. Seltsame Sache…
@Jemand, der sich Astrid nennt, (3):
Die Segways, die ich gefahren habe, hatten stets zwei Geschwindigkeitsstufen: 1. Schildkröte (das ist die in D auf Gehwegen wohl höchstzulässige Geschwindigkeit von ca. 5 km/h – laaangweilig) und 2. „schnell“ – und das waren dann max ca. 30 – 35 km/h, was auf einem Segway schon recht beeindruckend und garnicht so leicht zu beherrschen ist (macht aber vor allem beim Beschleunigen höllischen Spaß).
Ich vermute, dass außer Geschwindigkeit auch im Alter nachlassende Reflexe und Sehfähigkeit im vorliegenden Fall ihren Beitrag zum tragischen Geschehen leisteten.
@ 3 (Astrid)
Ich sags mal so, er ist ja lockert runter gehüpft?!
Wir stehen am Abgrund, aber morgen sind wir schon einen gewaltigen Schritt weiter.
Während in Deutschland noch diskutiert wird, ob die Dinger im Straßenverkehr zugelassen werden, bauen die Briten damit schon skurrile und tödliche Unfälle.
Das liegt vielleicht auch daran, auf welcher Seite man fährt. Ich jedenfalls fühle mich rechts wohler. Wenn ich mal notgedrungen in GB fahren muß, beschränke ich die Fahrten auf das Notwendigste.
Ich weiß, es gibt da immer ganz viele, die dann schreiben, sie könnten das mit dem Linksverkehr ganz toll; aber ich bin da ehrlich, ich kann mich nur ganz schwer umgewöhnen.
Das hatte ich in unserer Zeitung gelesen. Und mich gewundert.
Ich dachte, er hätte das Ding im Griff.
Aber weit gefehlt!
Und dazu noch an einer Klippe… purzel, und weg war er.
Ich glaube beim Linksverkehr gibt es als Fahrer kontinetaler Herkunft nur zwei Möglichkeiten: Entweder sein lassen oder richtig einsteigen.
Wenn man sowieso nicht deutlich über die vielleicht 10 Stunden (Fahrzeit) notwendige Eingewöhnungszeit kommt, macht es nicht viel Sinn, den Versuch zu unternehmen. Dann lässt man, wenn möglich, besser andere fahren.
Nach 2-3 Tagen kam ich (damals allerdings noch recht jung) ganz gut damit klar. Einzig rechtsabbiegen und rückwärts aus Einfahrten raus auf die Straße einbiegen hat noch längere Zeit für Verwirrung gesorgt.
Ich hoffe, der Mann hätte den Humor gehabt, seinen Unfall lustig zu finden, wenn er nicht grad tragisch wär.
Hallo 🙂
Eine kurze Off-Topic Information, bitte. Wie Du vielleicht schon gesehen hast, wird dieser Post nun unter dem t-online.de-Artikel, auf den Du verlinkst, gezeigt (rechte Spalte unten).
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