wahrscheinlich haben es schon tausende gemeldet, falls nicht, will ich es aber wenigstens getan haben 😉 : Der Hersteller von Segways (diese Stehroller, total witzig zu fahren) ist tödlich verunglückt. Ironischerweise mit einem Segway…
Viele Grüße,
Gerlinde
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Keine Schlagwörter vorhanden
In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Das doppelt ironische an der Sache ist, dass der Typ auch Vorstand einer Firma war die Sicherheitsbarrieren herstellt.
Er ist mit dem Segway über eine Klippe in einen Fluss gestürzt.
Hätte er da mal seine Sicherheitsbarrieren aufgestellt. 🙂
Astrid
13 Jahre zuvor
Der muss doh betrunken gewesen sein. Oder das gewollt haben. Man rollt doch nicht mit nem Teil (das, wieviel, 10 kmh fährt?) von seinem Grundstück den Abhang runter. Sein Grundstück kennt man doch wohl gut genug und wenn man sieht es geht vorn bergab kann man ja locker runterhüpfen. Seltsame Sache…
Kommentator
13 Jahre zuvor
@Jemand, der sich Astrid nennt, (3):
Die Segways, die ich gefahren habe, hatten stets zwei Geschwindigkeitsstufen: 1. Schildkröte (das ist die in D auf Gehwegen wohl höchstzulässige Geschwindigkeit von ca. 5 km/h – laaangweilig) und 2. „schnell“ – und das waren dann max ca. 30 – 35 km/h, was auf einem Segway schon recht beeindruckend und garnicht so leicht zu beherrschen ist (macht aber vor allem beim Beschleunigen höllischen Spaß).
Ich vermute, dass außer Geschwindigkeit auch im Alter nachlassende Reflexe und Sehfähigkeit im vorliegenden Fall ihren Beitrag zum tragischen Geschehen leisteten.
Winnie
13 Jahre zuvor
@ 3 (Astrid)
Ich sags mal so, er ist ja lockert runter gehüpft?!
Wir stehen am Abgrund, aber morgen sind wir schon einen gewaltigen Schritt weiter.
matakuka
13 Jahre zuvor
Während in Deutschland noch diskutiert wird, ob die Dinger im Straßenverkehr zugelassen werden, bauen die Briten damit schon skurrile und tödliche Unfälle.
Das liegt vielleicht auch daran, auf welcher Seite man fährt. Ich jedenfalls fühle mich rechts wohler. Wenn ich mal notgedrungen in GB fahren muß, beschränke ich die Fahrten auf das Notwendigste.
Ich weiß, es gibt da immer ganz viele, die dann schreiben, sie könnten das mit dem Linksverkehr ganz toll; aber ich bin da ehrlich, ich kann mich nur ganz schwer umgewöhnen.
Ich glaube beim Linksverkehr gibt es als Fahrer kontinetaler Herkunft nur zwei Möglichkeiten: Entweder sein lassen oder richtig einsteigen.
Wenn man sowieso nicht deutlich über die vielleicht 10 Stunden (Fahrzeit) notwendige Eingewöhnungszeit kommt, macht es nicht viel Sinn, den Versuch zu unternehmen. Dann lässt man, wenn möglich, besser andere fahren.
Nach 2-3 Tagen kam ich (damals allerdings noch recht jung) ganz gut damit klar. Einzig rechtsabbiegen und rückwärts aus Einfahrten raus auf die Straße einbiegen hat noch längere Zeit für Verwirrung gesorgt.
Christians Ex
13 Jahre zuvor
Ich hoffe, der Mann hätte den Humor gehabt, seinen Unfall lustig zu finden, wenn er nicht grad tragisch wär.
Eine kurze Off-Topic Information, bitte. Wie Du vielleicht schon gesehen hast, wird dieser Post nun unter dem t-online.de-Artikel, auf den Du verlinkst, gezeigt (rechte Spalte unten).
Dieser automatische Pingback funktioniert mit Twingly.
Außer auf t-online.de werden Deine Blog-Beiträge auf diesen Medien gezeigt, wenn Du dort verlinkst: lr-online.de, Freitag.de, Handelsblatt.com, WiWo.de und Karriere.de.
Folge @twingly_de auf Twitter, wenn Du mehr wissen möchtest, oder schick mir eine Email an anja.rauch@twingly.com.
Danke & Beste Grüße, Anja.
Danke sagen
Sie haben Rat gefunden? Wir konnten Ihnen helfen? Dann zeigen Sie sich doch erkenntlich:
Nekrolog
Peter Sodann gestorben
Er spielte einst den „Tatort“-Ermittler Bruno Ehrlicher oder einen Schulamtsleiter in „Schloss Einstein“. Nun ist Schauspieler Peter Sodann im Alter...
Henry Valentino – Hans Blum ist tot
Im Wagen vor mir fährt ein schönes Mädchen. Diese Textzeile kennt jeder. Jetzt ist Hans Blum, der diesen Titel als...
Paul Alexander „Mann mit der Eisernen Lunge“ gestorben
Paul Alexander, bekannt unter seinen Spitznamen „Polio Paul“ und „Der Mann mit der eisernen Lunge“, ist tot. Der Amerikaner, der...
US-Komiker Richard Lewis ist tot
In den 80er Jahren erobert er mit wilden verbalen Ritten durch seine Neurosen die Stand-up-Bühnen der USA. Dem Fernsehpublikum wird...
Andreas Brehme verstorben
Andreas „Andi“ Brehme (* 9. November 1960 in Hamburg; † 19. oder 20. Februar 2024 in München) war ein deutscher...
Wir verwenden Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wir tun dies, um das Surferlebnis zu verbessern und um personalisierte Werbung anzuzeigen. Wenn Sie diesen Technologien zustimmen, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn Sie Ihre Zustimmung nicht erteilen oder zurückziehen, können bestimmte Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Geniales Marketing!
Das doppelt ironische an der Sache ist, dass der Typ auch Vorstand einer Firma war die Sicherheitsbarrieren herstellt.
Er ist mit dem Segway über eine Klippe in einen Fluss gestürzt.
Hätte er da mal seine Sicherheitsbarrieren aufgestellt. 🙂
Der muss doh betrunken gewesen sein. Oder das gewollt haben. Man rollt doch nicht mit nem Teil (das, wieviel, 10 kmh fährt?) von seinem Grundstück den Abhang runter. Sein Grundstück kennt man doch wohl gut genug und wenn man sieht es geht vorn bergab kann man ja locker runterhüpfen. Seltsame Sache…
@Jemand, der sich Astrid nennt, (3):
Die Segways, die ich gefahren habe, hatten stets zwei Geschwindigkeitsstufen: 1. Schildkröte (das ist die in D auf Gehwegen wohl höchstzulässige Geschwindigkeit von ca. 5 km/h – laaangweilig) und 2. „schnell“ – und das waren dann max ca. 30 – 35 km/h, was auf einem Segway schon recht beeindruckend und garnicht so leicht zu beherrschen ist (macht aber vor allem beim Beschleunigen höllischen Spaß).
Ich vermute, dass außer Geschwindigkeit auch im Alter nachlassende Reflexe und Sehfähigkeit im vorliegenden Fall ihren Beitrag zum tragischen Geschehen leisteten.
@ 3 (Astrid)
Ich sags mal so, er ist ja lockert runter gehüpft?!
Wir stehen am Abgrund, aber morgen sind wir schon einen gewaltigen Schritt weiter.
Während in Deutschland noch diskutiert wird, ob die Dinger im Straßenverkehr zugelassen werden, bauen die Briten damit schon skurrile und tödliche Unfälle.
Das liegt vielleicht auch daran, auf welcher Seite man fährt. Ich jedenfalls fühle mich rechts wohler. Wenn ich mal notgedrungen in GB fahren muß, beschränke ich die Fahrten auf das Notwendigste.
Ich weiß, es gibt da immer ganz viele, die dann schreiben, sie könnten das mit dem Linksverkehr ganz toll; aber ich bin da ehrlich, ich kann mich nur ganz schwer umgewöhnen.
Das hatte ich in unserer Zeitung gelesen. Und mich gewundert.
Ich dachte, er hätte das Ding im Griff.
Aber weit gefehlt!
Und dazu noch an einer Klippe… purzel, und weg war er.
Ich glaube beim Linksverkehr gibt es als Fahrer kontinetaler Herkunft nur zwei Möglichkeiten: Entweder sein lassen oder richtig einsteigen.
Wenn man sowieso nicht deutlich über die vielleicht 10 Stunden (Fahrzeit) notwendige Eingewöhnungszeit kommt, macht es nicht viel Sinn, den Versuch zu unternehmen. Dann lässt man, wenn möglich, besser andere fahren.
Nach 2-3 Tagen kam ich (damals allerdings noch recht jung) ganz gut damit klar. Einzig rechtsabbiegen und rückwärts aus Einfahrten raus auf die Straße einbiegen hat noch längere Zeit für Verwirrung gesorgt.
Ich hoffe, der Mann hätte den Humor gehabt, seinen Unfall lustig zu finden, wenn er nicht grad tragisch wär.
Hallo 🙂
Eine kurze Off-Topic Information, bitte. Wie Du vielleicht schon gesehen hast, wird dieser Post nun unter dem t-online.de-Artikel, auf den Du verlinkst, gezeigt (rechte Spalte unten).
Dieser automatische Pingback funktioniert mit Twingly.
Außer auf t-online.de werden Deine Blog-Beiträge auf diesen Medien gezeigt, wenn Du dort verlinkst: lr-online.de, Freitag.de, Handelsblatt.com, WiWo.de und Karriere.de.
Folge @twingly_de auf Twitter, wenn Du mehr wissen möchtest, oder schick mir eine Email an anja.rauch@twingly.com.
Danke & Beste Grüße, Anja.