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Österreich und Schweiz

orgel

Es haben so viele Leute aus Österreich und der Schweiz bestellt, daß ich mir überlegt habe, daß es vielleicht eine gute Idee ist, die eingetüteten und adressierten Bücher für alle Schweizer und alle Österreicher jeweils in eine Kiste zu packen und von einem Blogleser in dem betreffenden Land national verschicken zu lassen. Porto wird natürlich erstattet und eine kleine Belohnung gibt es auch.

Ist das eine Schnapsidee?
Was kostet eine Büchersendung von 250 gr in Österreich und der Schweiz?

Nachtrag: Österreich ist abgedeckt. 🙂

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Lesezeit ca.: 1 Minute | Tippfehler melden | Peter Wilhelm: © 18. Dezember 2007 | Revision: 28. Mai 2012

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Dutchie
17 Jahre zuvor

Ich würd mich für die Niederlande anbieten *ggg*

Tobias
17 Jahre zuvor

Buch International – Europa Land: 3 € in der Gewichtsklasse. Die Post-Website ist da eigentlich ziemlich übersichtlich.

17 Jahre zuvor

Schon mal bei http://www.post.ch oder http://www.post.at geschaut ;o)

Marc
17 Jahre zuvor

Von Deutschland auf dem Landweg 3 Euro.

Mirella
17 Jahre zuvor

Was es „von D nach dort“ kostet, weiss ich leider nicht. Aber die Portokosten für den Versand innerhalb der Schweiz müssten 6 Franken betragen (PostPac Economy bis 2 kg). Siehe auch:

http://www.post.ch/de/index/uk-privatkunden/pm_versand_inland_pk/log_pak_paket_pk_postportal/log_pak_preise_pk.htm

Mirella

dunni
17 Jahre zuvor

D -> A/CH: Buch Luft: 4,50 €; Buch Land: 4 €
Briefsendung innerhalb CH, max. 20mm Stärke: CHF 2,40 (wenns nicht größer als 250 x 176 mm ist, dann nur CHF 1,30).
Briefsendung innerhalb A, max. 350 g: 1,25 €

dunni
17 Jahre zuvor

Bei mir ist natürlich wieder ein Fehler drin, Buch Land von D nach A/CH kostet nur 3 €, wie vorher schon geschrieben wurde.
In der Schweiz dürfte das auch noch als Brief durchgehen, ehrlich gesagt habe ich dort keine Beschränkung gefunden, was die Dicke angeht.

Markus
17 Jahre zuvor

„jeweils in eine Kiste zu packen“

… lass mich raten, was das für eine Kiste ist … 😉

Einzelhändler Stefan
17 Jahre zuvor

Wie wäre es mit der Kollegin aus der (Blog-)schreibenden Kunst, die sowas vielleicht sozusagen „von Berufs wegen“ erledigen könnte?

enina.blogg.de

luke17m
17 Jahre zuvor

Ich würde mich für Österreich anbieten das zu übernehmen.

17 Jahre zuvor

Büchersendung (Land) nach A oder CH kannst du auch zum „Kilotarif“ bei der Post abliefern. Da zahlst du pro Stück 50 cent und dann pro Kilo 4 € – also bei 250g Gesamtgewicht 1 € – also insgesamt 1,50 pro Stück. Luft ist etwas teuerer – wird aber nicht lohnen. Musst halt nur ein Formular ausfüllen vorher, wo du den ganzen Kladderadatsch eintragen musst (wie bei Massen-Werbesendungen auch).

Wenn du mich zu irgendwas fragen kannst, dann sind das Büchersendungstarife. Ich lebe vom Versandbuchhandel. *g*

17 Jahre zuvor

Achso: Gewicht geht Büchersendung von D ins Ausland immer bis 5 kg (kann ja sein, das jemand mal mehr bestellt). Beschränkungen die im jeweiligen Land gelten sind wirklungslos – wenn du#s hier abschickst. insofern wird es wohl gar nicht lohnen, jemanden „vor Ort“ zu beauftragen.

Worauf du achten musst: BÜCHERSENDUNG muss drauf stehen (für die Schweiz möglichst noch in frz (ENVOI À TAXE REDUITE) wegen des Zolls, bei Büchern schauen die nie nach. Am besten sogar nochmal extra LIVRES draufschreiben *g*.

PORT PAYÉ-Aufkleber drauf (alle Auslandssendungen) – statt Briefmarke – du zahlst das beim Einliefern gesamt – eben nach Gewicht. So machen wir das – ich weiß nicht, ob die Post das sonst selber freistempelt.

Einzelporto wäre jedenfalls viel zu teuer – mit dem Kilotarief zahlst du nur die Hälfte.

Das Formular heißt übrigens „Einlieferungsliste Presse und Buch international – VGA 1121 PREBI“

Arne
17 Jahre zuvor

Also ich könnte auch den Österreich-Job übernehmen…

17 Jahre zuvor

Achso: Büchersendungen innerhalb Deutschland müssen ja „offen“ sein (also mit Musterklammern verschlossen) – ins Ausland darfst du zukleben.

Was mir nach einigem Überlegen auch noch einfällt: 250 g incl. Verpackung für ein 250 S.-Buch scheint mir ein bisschen niedrig kalkuliert. Selbst bei Taschenbuch-Vormat. Aber das müsst ihr ausprobieren.

Mein Verpackungsvorschlag: Kauft Luftpolsterfolie und schlagt die Bücher darin ein, dann können sie direkt in einen STEIFEN Pappumschlag (SW 3). Von gepolsterten Umschlägen rate ich ab – die sind labberig und zerdetschen trotzdem. „Meine“ Methode ist zwar etwas aufwändiger, die Beschädigungsquote aber nahezu null.

17 Jahre zuvor

Taschenbuch-Format selbstverständlich *g*

Michael_a
17 Jahre zuvor

Musterklammern? Ich bekomme immer Bücher von AMAZON und die sind zugeklebt.

17 Jahre zuvor

Das liegt daran, dass amazon gar nicht als Büchersendung verschickt *g* – die haben so gute Massentarife bei der Post, dass die ganz normal als Maxi- oder Groß-Brief versenden können. Oder gar als DHL-Päckchen.

ghling
17 Jahre zuvor

Wie sieht das denn aus, wenn ich als Privatperson Bücher in die Schweiz einführe? Gibt es da Begrenzungen die ich beachten muss?
Ich komme nämlich öfters dahin, da könnte ich anbieten sie mitzunehmen und dann dort auf die Post zu bringen. Ich weiß ja nicht, wie nahe du an der Veröffentlichung stehst, das nächste Mal komme ich um Sylvester dahin.
Bei Interesse meld dich am Besten einfach per Mail bei mir, dann können wir Näheres besprechen.

17 Jahre zuvor

Über die Verpackung von amazon lass ich mich lieber nicht aus (das Material ist nicht schlecht, sogar die Auswahl der Mittel stimmt meist, aber die Technik…). Von den großen dt. Versendern sind sie aber noch bei den besseren.
Es geht noch weit schlimmer: BOL – die verpacken so schluderig und in völlig unpassender Verpackung (z.B. ungepolstert in Pappumschlag ein Buch dass 6 cm dick ist, sodass isch der Umschlag kaum schließen lässt…)
Keine meiner letzten Bestellungen dort kam unbeschädigt bei mir an. Das war Auslandsware, die da günstiger war als anderswo – in Zukunft zahl ich die 5 € mehr und bestell doch bei amazon.

Vinni
17 Jahre zuvor

Wird es eigentlich mal eine Statistik geben, wieviele Leute Bücher bestellt haben und wie die sich über Deutschland/ Europa/die Welt verteilen?

Würde mich mal interessieren *g*

Christian
17 Jahre zuvor

Unabhängig davon, ob es preislich überhaupt sinnvoll ist, kommt mir gerade eine ganz andere Frage in den Sinn (bin da aber kein Experte, das müsste dann mal jemand klären, der Ahnung davon hat): Ist es nicht datenschutzrechtlich u.U. problematisch, einen Stapel Päckchen an jemand mehr oder weniger Fremdes zu verschicken? Dieser könnte ja dann schlimmstenfalls Schindluder mit den Adressen treiben.
Ich unterstelle niemandem etwas, aber man sollte m.E. zumindest mal drüber nachdenken.

undertaker
17 Jahre zuvor

Eine Adresse gehört nicht zu den schützenswerten Daten im Sinne des Bundesdatenschutzgesetzes.

Marion
17 Jahre zuvor

Und wenn jemand die Adressen wüsste, was hätte er davon. Er wüsste, dass diese Leute ein Buch bestellt haben. Und dann?

Adressen kann man sich auch aus dem Telefonbuch abschreiben. Hunderte, ach was sage ich: Tausende!

El-Taco
17 Jahre zuvor

Also ich möchte hier wirklich nicht der schwarze Peter und Mießmacher sein, und mir persönlich wäre das definitiv auch egal. Ich würde nur aufpassen dass dir da niemand einen Strick draus dreht.

Aber bei dieser Idee hätte ich ganz große Bauchschmerzen bzgl. Datenschutz. Weil du so ja die Daten der Besteller aus der Hand gibst.

Mach doch lieber 2 kleine Ausflüge mit deiner Familie nach Österreich und in die Schweiz.
So ne Post ist kulturell unheimlich wertvoll 🙂

Michael_a
17 Jahre zuvor

Was für Daten? Ist Deine Adresse irgendwie geheim oder was?
Und glaubst Du wirklich, wenn das so liefe, dass sich da irgendwer die Mühe macht, die Adressen von 100 oder 200 Umschlägen abzuschreiben?

Dann dürfte man auch nichts mehr zur Post bringen, die Frau am Postschalter könnte eventuell auch die Adressen heimlich abschreiben…

El-Taco
17 Jahre zuvor

Es geht ja in erster Linie nicht drum dass das irgendjemand was bringt oder jemand Vorteile daraus zieht, sondern wie das Ganze rechtlich aussieht.
Und wie gesagt, mir wäre das auch völlig egal.

Wenn du ne Homepage online hast und kein Impressum drauf hast stört das auch niemand. Aber es gibt genügend arbeitslose Anwälte für die sowas ein gefundenes Fressen ist, und ruck zuck bist ein paar tausend Euro los wegen nem kleinen Formfehler.

Aber Tom hat ja sicherlich nen guten Anwalt der ihm genau sagen kann ob das rechtlich bedenklich ist oder nicht.

Mac Kaber
17 Jahre zuvor

In vorauseilendem Gehorsam frage ich mich bei allem was ich zu tun gedenke oder aufgefordert werde:“ Wie sieht denn das ganze rein rechtlich aus?“ Da die Rechtslage grundsätzlich unübersichlich ist, weil Gesetze (auch nicht vorhandene) immer anders ausgelegt werden, tu ich zur Sicherheit einfach nichts. Dadurch erspare ich mir einen Haufen Stress und kann auf dem Sofa liegen bleiben.

greezer
17 Jahre zuvor

Hier! Schweizer!
Melde mich freiwillig für den Schweizerhandel *g*

Stummer Schweizer Leser
17 Jahre zuvor

…also für die Schweiz würde ich mich sonst anbieten.

bloeder_hund
17 Jahre zuvor

für Österreich sonst auch

http://www.logoix.com/

Fredi
17 Jahre zuvor

ich würde die Bücher auf dem Schwarzmarkt verkaufen, wenn ich der *Landesverteiler* wäre^^

Lino
17 Jahre zuvor

Sobald du mehr als 100 Büchersendungen verschickst (bei mir in der Filiale meinen die 100 pro Jahr, ich behaupte 100 pro Einlieferung, aber einen Versuch ist es wert)
kanns du eine Büchersendung geschlossen verschicken.

Ich hab mir für meinen kleinen Verlag eine Software geschrieben, die aus meiner Kundendatenbank automatisch Adressaufkleber mit 2D Porto-Barcode druckt, sehr praktisch.

Lino
17 Jahre zuvor

Übrigens muss auf eine geschlossene Büchersendung
„BÜCHERSENDUNG Entgelt geprüft“ geschrieben werden.

17 Jahre zuvor

@ Lino: Das sieht jede Poststelle anders – wir haben einen Stempel, da steht nur „Büchersendung – Envoi a taxe reduite“ drauf. Das reicht denen.
Geschlossene Büchersendung geht AFIK nicht im Inland. Es kann aber sein, dass das geht wenn man größere Mengen _identischen_ Inhalts verschickt – dann muss man wohl ein offenes „Musterstück“ abliefern. Das kommt bei uns nur nie vor – insofern weiß ich das nicht genau. Am besten in eine große Filiale gehen und vor Ort nachfragen (Hartnäckig bleiben – meist kennen sich nur wenige Schalterbeamte mit „Massensendungen und Sondertarifen“ aus – aber einer ist eigentlich immer da. Den muss man sich nur ranzitieren lassen. )

17 Jahre zuvor

Abgesehen davon sind die Umschläge, die wir benutzen (ratioform SW3, 4, 5 usw.) schon zugeklebt. Musterklammern haben wir zusätzlch, falls die Gummierung mal versagt – eine Chefs sind Verpackungsfetischisten *g*
Die Umschläge haben eine Klebeleiste an der Klappe – aber die gehen trotzdem als „offen“ durch – weil „hier offen“ über der Perforation zum aufreißen gedruckt ist. Aussage der Post. Dass das völlig bescheuert ist, steht außer Frage. Aber wer schonmal 6000 Werbesendunegn nach Postleitzahl geordnet abgeben musste (was schon schwierig genug ist) und dann am Schalter gesagt kriegt, dass die FALSCHRUM (sie müssen „auf Kopf, mit dem nedrigsten Adressaufkleber an die Vorderseite der Kiste) in den Postkisten stehen – man also komplett umordnen muss – der versteht manche Regeln der Post ohnehin nicht mehr… *lol*

17 Jahre zuvor

und meine tastatur frisst doch buchstaben… *grrrrrrrr*

thomas karer
17 Jahre zuvor

ich würde mich auch anbieten 🙂

Bin aus Österreich, habe selber einen Laden und wir machen sowieso täglichen Versand, da gehen ein paar Bücher locker noch mit 🙂




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