Tod in Norwegen 3
Diese Sache hat mich heute (u.a.) auf Trab gehalten. Wir haben nun doch den Subunternehmer beauftragt, die Verstorbene aus Norwegen abzuholen. Zunächst mal was zu diesem Subunternehmer: Diese Firma ist
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Diese Sache hat mich heute (u.a.) auf Trab gehalten. Wir haben nun doch den Subunternehmer beauftragt, die Verstorbene aus Norwegen abzuholen. Zunächst mal was zu diesem Subunternehmer: Diese Firma ist
Heute konnte ich nicht bloggen, wie ich wollte. Wir haben wahnsinnig viel zu tun und ich bin gefordert. Vielleicht komme ich später noch dazu, ansonsten morgen.
Wir sind jetzt einen Schritt weiter. Zumindest wissen wir, welcher Bestatter in Norwegen die Verstorbene in Obhut genommen hat. Glücklicherweise sprechen die alle Englisch und so kommen wir doch wesentlich
Da will der Anwalt einer nicht zahlungswilligen Kundin schlau sein. Laut seinem Schriftsatz sollen wir …den Beweis erbringen, dass der Verstorbene das Leichenhemd „grau Seide“ tatsächlich bekommen hat… Das in
Sowas nimmt mich dann schon ziemlich mit. 18 Jahre sind sie alt und wollten ihr bestandenes Abitur mit einer Reise durch Norwegen feiern. Klaus und Jennifer wollten eigentlich viel lieber
Was Hans Richter da hat, ist ein kleines Bestattungsinstitut in einer größeren Stadt. Er wickelt so an die 200 Sterbefälle im Jahr ab und das schon seit vielen Jahren. Eigentlich
(©fr1-100625)c