Auf SpiegelOnline ist gestern ein Artikel erschienen, der m. E. gut zum Bestatterweblog passt. Untertitel: „Die Ästhetik des Morbiden: Der Fotograf Marvin Hüttermann folgte Verstorbenen zum Bestattungsinstitut. Dann fotografierte er,
Hunter S. Thompson trat mit einem Kanonenschlag ab. Vor zehn Jahren ließ der Skandalschriftsteller seine Asche in die Luft schießen. Exzentrisch – doch bei Weitem nicht das absurdeste Schicksal, das
Eine Frau, die in den Bestatterberuf wechseln möchte, hat Angst, sie könne den Leichengeruch nicht ertragen und sich deshalb vor ihren neuen Kollegen blamieren. Ich schrieb ihr: Tote Menschen beginnen
< p class=“initial“>Da kommt ein Vertreter ins Bestattungshaus und will mich wegen des Einbaus eines Treppenlifts sprechen. Ich brauche aber keinen Treppenlift, die paar Stufen schaffe ich locker und außerdem