Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
Unterstützen Sie das Blog bitte mit einer Spende. Klicken Sie hier.
Das Bestatterweblog informiert und unterhält – ganz ohne Google- oder Amazon-Werbung
1,4 Millionen Besucher im Jahr, aber nur etwa 15 spenden. Dabei kostet der Betrieb rund 20.000 € jährlich.
Wurde Dir hier schon geholfen? Hattest Du etwas zu lachen? Dann sei eine der seltenen Ausnahmen und gib etwas zurück.
Schon 5 € – der Preis einer Tasse Kaffee – helfen weiter. Vielen Dank!
@turtle
Der Hauptsegen ist nicht die Volksmusik sondern die volkstümelnde Musik, und deren Anhänger kennen Filesharing mittlerweile zum Teil schon, allerdings haben viele von denen genug Kohle (oder geben sie zumindest aus), um sich die Tonträger selbst zu kaufen, und z.B. irgendwelchen „singenden Skilehrern“ oder „Original Untertupfinger Blasjodlern“ für viele Hundert EUR zu jedem Konzert hinterher zu reisen.
Ich kenne einige dieser Menschen 😉
Du hast Rat gefunden? Ich konnte Dir helfen? Du wurdest gut unterhalten? Dann zeige Dich doch erkenntlich:
Diese Unterstützer haben ein Geldgeschenk gesendet:
Gudrun J., Stefan V., Dirk E., Klaus K., Marit U., Sylvia E.R., Henning P.*, Florian S., Sylvia, Babette C.G., Ingo L., Felix M., Jörg L., Michaela A., Patrick B., Herbert F., Florian H.*, Stefan V., Helga M., Merten H., Daniela M.B., Bertram K.
Nekrolog
Giorgio Armani (91)
Am 4. September 2025 ist Giorgio Armani im Alter von 91 Jahren in seinem Zuhause in Mailand friedlich verstorben. Der...
Kennich net… 😛
Es ist übrigens noch interessant, dass Ländler und die Volksmusik für die Musikindustrie ein Segen ist.
Deren Hörer kennen Filesharing nicht.
@turtle
Der Hauptsegen ist nicht die Volksmusik sondern die volkstümelnde Musik, und deren Anhänger kennen Filesharing mittlerweile zum Teil schon, allerdings haben viele von denen genug Kohle (oder geben sie zumindest aus), um sich die Tonträger selbst zu kaufen, und z.B. irgendwelchen „singenden Skilehrern“ oder „Original Untertupfinger Blasjodlern“ für viele Hundert EUR zu jedem Konzert hinterher zu reisen.
Ich kenne einige dieser Menschen 😉
@ kall:
Au weja.
Ich machte noch zu Gymnasiumszeiten mal ein Schnupperpraktikum in einem nahegelegenen Wohnheim für geistig behinderte erwachsene Männer.
Und es ist eine Tatsache, dass die Leute dort vor allem solche Musik hören…
Turtle, in den Heimen wird die Musik wahrscheinlich zur Sedierung eingesetzt.
B.. A.
8-|
Alles klar.