Hartnäckig hält sich die urbane Legende, daß in der Grafschaft Westerholt immer wieder Verstorbene aus ihren Särgen flüchten.
Ob da was Wahres dran ist, kann niemand so genau sagen, jedoch erreicht mich soeben folgendes schockierendes Beweisfoto:
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Das wirft mindestens zwei Fragen auf:
1. Ist es in der Grafschaft Westerholt so schlimm, dass man da nicht begraben sein möchte?
2. Wohin hauen die Toten ab? Vereinzelt scheinen sie ja in die Politik zu flüchten, wo der Hirntod kein Hinderungsgrund, sondern sogar von Vorteil ist, aber wo bleibt der Rest?
Einige Vorstrafen, insbesondere wegen Unterschlagung usw. wären da auch noch sehr hilfreich, wenn man Politiker werden will.
Die sind ja auch gar nicht so weit vom Bestatterberuf entfernt. Schließlich gehen Politiker über Leichen, die die Bestatter dann Eintüten müssen. 😉
Die Westfalen sind halt stur und langsam im denken sind sie ja auch,wenn sie dann so im Sarg liegen sind sie auf einmal der Meinung das sie auf das Gerede vom Arzt das sie Tot seien, nicht hören müssen und dann stehen sie halt wieder auf 🙂
und dann fahren sie Auto!!!!!… bin noch völlig fertig von deren Feiertagsinvasion hierzulande….*seufz*
Winnie
11 Jahre zuvor
Sieht eher aus wie ein Skifahrer der „Rücken hat“ und sich nicht mehr gerade machen kann. Arme Sau, der Mensch. 😉
Mirage
11 Jahre zuvor
Wer ist Graf Westererholt? *grübelt*
Mat
11 Jahre zuvor
Skandalös! Dieses kleine rote Männchen wurde auf das Übelste missbraucht! Eigentlich klemmt man es zwischen Topf und Deckel. Dort hängt es dann seelenruhig und glücklich bis das Essen ohne überlaufen fertig gekocht wurde. 😉
Der kleine Rote ist nur vorübergehend ausgestiegen, weil ihm die Kiste zu unbequem wurde. Heute Nacht wurde er mit einer schwarzen Strumpfmaske nahezu bis zur Unkenntlichkeit vermummt beim Einbruch in ein Dänisches Bettenlager in Aurich beobachtet, als er mit einer zersägten Federkernmatratze unter dem Arm durch das unversehrte Schaufenster schwebte. Versuche seitens der Ordnungshüter, ihn festzunehmen, scheiterten an der Tatsache, dass der Täter total tot war und der Streife daher durch die Finger flutschte.
Um derartig erschreckende Vorkommnisse mitten in der Nacht ein für alle Mal zu unterbinden, denkt die Grafschaft Westerholt darüber nach, zukünftige Verblichene bereits bei der Einsargung mit Netbooks auszustatten, damit sie sich ihre Federkernmatratzen online beschaffen können, ohne sich beim mühsamen Ausstieg aus der Blechkiste Rücken zu holen.
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Mein Gott das ist ja grauenvoll…. 😀
Die Steigerung von seniler Bettflucht?
Das wirft mindestens zwei Fragen auf:
1. Ist es in der Grafschaft Westerholt so schlimm, dass man da nicht begraben sein möchte?
2. Wohin hauen die Toten ab? Vereinzelt scheinen sie ja in die Politik zu flüchten, wo der Hirntod kein Hinderungsgrund, sondern sogar von Vorteil ist, aber wo bleibt der Rest?
Einige Vorstrafen, insbesondere wegen Unterschlagung usw. wären da auch noch sehr hilfreich, wenn man Politiker werden will.
Die sind ja auch gar nicht so weit vom Bestatterberuf entfernt. Schließlich gehen Politiker über Leichen, die die Bestatter dann Eintüten müssen. 😉
;-D
Die Westfalen sind halt stur und langsam im denken sind sie ja auch,wenn sie dann so im Sarg liegen sind sie auf einmal der Meinung das sie auf das Gerede vom Arzt das sie Tot seien, nicht hören müssen und dann stehen sie halt wieder auf 🙂
und dann fahren sie Auto!!!!!… bin noch völlig fertig von deren Feiertagsinvasion hierzulande….*seufz*
Sieht eher aus wie ein Skifahrer der „Rücken hat“ und sich nicht mehr gerade machen kann. Arme Sau, der Mensch. 😉
Wer ist Graf Westererholt? *grübelt*
Skandalös! Dieses kleine rote Männchen wurde auf das Übelste missbraucht! Eigentlich klemmt man es zwischen Topf und Deckel. Dort hängt es dann seelenruhig und glücklich bis das Essen ohne überlaufen fertig gekocht wurde. 😉
Glücklich zwischen Topf und Deckel hängen, während man gekocht wird???!
Kein Wunder, dass das Männchen die (letzte?!) Gelegenheit zur Flucht nutzt…
Der kleine Rote ist nur vorübergehend ausgestiegen, weil ihm die Kiste zu unbequem wurde. Heute Nacht wurde er mit einer schwarzen Strumpfmaske nahezu bis zur Unkenntlichkeit vermummt beim Einbruch in ein Dänisches Bettenlager in Aurich beobachtet, als er mit einer zersägten Federkernmatratze unter dem Arm durch das unversehrte Schaufenster schwebte. Versuche seitens der Ordnungshüter, ihn festzunehmen, scheiterten an der Tatsache, dass der Täter total tot war und der Streife daher durch die Finger flutschte.
Um derartig erschreckende Vorkommnisse mitten in der Nacht ein für alle Mal zu unterbinden, denkt die Grafschaft Westerholt darüber nach, zukünftige Verblichene bereits bei der Einsargung mit Netbooks auszustatten, damit sie sich ihre Federkernmatratzen online beschaffen können, ohne sich beim mühsamen Ausstieg aus der Blechkiste Rücken zu holen.