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Das kann ich toppen. Ich hab mal kurzfristig als Telefonistin für ein Inseratemagazin gearbeitet. Ruft eine Kundin an und will in der Zeitung inserieren, allerdings in einer anderen Lokalausgabe. Ich verweise sie auf diese und gebe ihr die entsprechende Telefonnummer. „Ah ja. Wie war das nochmal?“ Ich wiederhole. Daraufhin Wiederholt sie die erste Ziffer der Telefonnumer und fragt danach wieder „Wie?“. Ich sage ihr erneut die Telefonnumer. Sie wiederholt die ersten 2 Ziffern, dann wieder „Wie?“.
Das Spiel haben wir bis zur fünften Ziffer gespielt, dann habe ich ihr gesagt: „Hören Sie, vielleicht sollten Sie sich die Nummer aufschreiben!“ – „Ah ja.“ Dann rief sie ihren Mann, er solle ihr was zu schreiben geben. „Wie?“
Seitdem arbeite ich nicht mehr im Kundenservice.
AnimaSola
16 Jahre zuvor
Hehehe… kommt mir so bekannt vor xD
MiniMoppel
16 Jahre zuvor
Beim nächsten mal würd ich die [url=http://www.youtube.com/watch?v=rLa37HOZKxw]Polizei[/url] rufen.
Hoschi
16 Jahre zuvor
„Zettel und Stift? Brauche ich nicht, ich gebe das direkt ins Handy ein!
Also: Null…“
-tut-tut-tut-
Summer
16 Jahre zuvor
oh weia, da fällt einen nichts mehr dazu ein
Elisabeth
16 Jahre zuvor
Ich habe mal gelegentlich mit einem Mann telefoniert, von dem ich wusste, dass er Analphabet ist. Der war ganz geschickt: Wenn er was notieren musste, winkte er seine Tochter herbei, wiederholte die durchgegebenen Angaben (fragte wohl auch zwischendurch mal: „Haste das, Martha?“) – und das ist immer gut gegangen!
MacKaber
16 Jahre zuvor
@Elisabeth: Bingo, an eine Analphabetin mußte ich auch gleich denken.
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*kopf –> tisch*
mehr fällt einem echt nicht dazu ein 🙂
Hallo, hier Waldfriedhof, Liselotte Meier am Apparat, gestorben am 4.5.2007, Reihe 14, Grab 28, was kann ich für Sie tun?
Wahnsinn…da versucht wohl wer sein Gedächtnis auf Trab zu halten….
was sagt uns das???
immer Fragen ob der Gesprächspartner bei sowas Zettel und Stift hat 😉
Das kann ich toppen. Ich hab mal kurzfristig als Telefonistin für ein Inseratemagazin gearbeitet. Ruft eine Kundin an und will in der Zeitung inserieren, allerdings in einer anderen Lokalausgabe. Ich verweise sie auf diese und gebe ihr die entsprechende Telefonnummer. „Ah ja. Wie war das nochmal?“ Ich wiederhole. Daraufhin Wiederholt sie die erste Ziffer der Telefonnumer und fragt danach wieder „Wie?“. Ich sage ihr erneut die Telefonnumer. Sie wiederholt die ersten 2 Ziffern, dann wieder „Wie?“.
Das Spiel haben wir bis zur fünften Ziffer gespielt, dann habe ich ihr gesagt: „Hören Sie, vielleicht sollten Sie sich die Nummer aufschreiben!“ – „Ah ja.“ Dann rief sie ihren Mann, er solle ihr was zu schreiben geben. „Wie?“
Seitdem arbeite ich nicht mehr im Kundenservice.
Hehehe… kommt mir so bekannt vor xD
Beim nächsten mal würd ich die [url=http://www.youtube.com/watch?v=rLa37HOZKxw]Polizei[/url] rufen.
„Zettel und Stift? Brauche ich nicht, ich gebe das direkt ins Handy ein!
Also: Null…“
-tut-tut-tut-
oh weia, da fällt einen nichts mehr dazu ein
Ich habe mal gelegentlich mit einem Mann telefoniert, von dem ich wusste, dass er Analphabet ist. Der war ganz geschickt: Wenn er was notieren musste, winkte er seine Tochter herbei, wiederholte die durchgegebenen Angaben (fragte wohl auch zwischendurch mal: „Haste das, Martha?“) – und das ist immer gut gegangen!
@Elisabeth: Bingo, an eine Analphabetin mußte ich auch gleich denken.