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Sterbegeldversicherung mit Einmalzahlung

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Selbst wenn man alle Tipps des Bestatterweblogs befolgt, eine Beerdigung kann eine schöne Stange Geld kosten. Man bekommt eine absolute Billigbestattung zwar schon für knapp 1.000 Euro, aber wenn man nur ein bißchen mehr will als das Paketangebot, dann werden sogar die Discountbestattungen vom „billigen Jakob“ aus dem Internet, wie ich das in Fernsehinterviews immer so nenne, zu einer verflixt teuren Sache. Warum Beerdigungen so viel kosten, das habe ich schon oft genug erklärt. Hier nur zwei Sätze dazu: Man nimmt einen klassischen Notdienst in einem Ausnahmefall in Anspruch, der einen Allround-Service anbietet. Außerdem kommen zu den, oftmals gar nicht so utopischen Bestatterkosten noch viele kleinere, andere Beträge hinzu, die in der Summe manchmal ein Vielfaches der Bestattergebühr ausmachen.

So an die 4.000 Euro muß man rechnen, schnell werden es aber auch 5.000 oder 6.000 Euro und wer noch ein größeres Grab kauft oder einen üppigen Grabstein, der zahlt auch leicht an die 10.000 Euro für alles und mehr.

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Mit diesen hohen Kosten ist naturgemäß ein Großteil der Bevölkerung überfordert. Alte Leute haben oft das Geld angespart oder sogar bereits bei einem Bestatter ihres Vertrauens in eine Bestattungsvorsorge investiert. Das ist eine sehr kluge Entscheidung. Aber ich habe auch schon mehrfach auf die Möglichkeit des Abschlusses einer klassischen Sterbegeldversicherung hingewiesen.

Da zahlt man in doch recht kleinen Beiträgen (je jünger man ist, wenn man sie abschließt, umso niedriger sind sie) in eine solidarische Kasse ein und im Falle eines Falles steht die Versicherung für die Bestattungskosten ein.
Wenn man die Summe etwas höher wählt, dann bleibt eventuell sogar für die Hinterbliebenen noch etwas übrig, ganz wie man will.

Etwas weniger bekannt ist es, daß man bei einer solchen Kasse natürlich auch einen Einmalbeitrag leisten kann. Viele haben ja schon etwas Geld für den Todesfall zurückgelegt und für diejenigen und für alle, die einen gewissen Betrag auf einmal „locker machen “ können, ist die Sache mit dem Einmalbeitrag fast so etwas wie Gelddrucken.

Ein 1960 geborener Mann, dem wir alle noch ein langes Leben wünschen, möchte sich jetzt absichern.
Da käme eine Sterbegeldversicherung klassischer Art durchaus in Frage.
Sagen wir, der Mann möchte beim Bestatter eine durchschnittliche Bestattung im Rahmen einer Bestattungsvorsorge bestellen. Das wird ihn etwa 5.000 Euro kosten.
Bei der Sterbegeldversicherung müßte er dafür 25 Euro im Monat bezahlen (Endalter 65).
Endalter 65 heißt hier nicht, daß der Bestatter dann am 65. Geburtstag vorbei kommt und ihn einfach mitnimmt, sondern daß er ab dem 65. Geburtstag keine Beiträge mehr leisten muß.
Nimmt man das Endalter 85, dann muß man zwar im Erlebensfall auch länger einzahlen, dafür sind die Beiträge mit 16 Euro aber auch deutlich niedriger. Wer vorher stirbt, ist länger tot und hat auch nicht so lange bezahlt.
Klingt lustig, ist auch so gemeint, hat aber was Wahres.

Die heute vorgestellte Alternative ist die Einmalzahlung.
Unser Mann hat die 5.000 Euro aber nicht, wie kaum einer. Aber die Sterbegeldversicherung kann ihm trotzdem ein sehr gutes Angebot machen. Der Mann hat gut 2.000 Euro auf der hohen Kante und will nicht warten, bis er die 5.000 Euro angespart hat, um sie dem Bestatter zu bezahlen. Die Sterbeversicherung bietet ihm nun an, für einen Einmalbeitrag von 2.380 Euro die kompletten 5.000 Euro abzusichern. Hinzu kommen noch die Gewinnzuschläge über die ganzen Jahre.
Für den Höchstbetrag von 8.000 Euro müßte unser Beispielmann 4.528 Euro auf einmal bezahlen.

Die ganz kleine 1.000 Euro-Versicherung, die das Notwendigste abdecken soll, gibt es für den 1960 geborenen Mann schon ab 3,20 Euro im Monat.

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    Lesezeit ca.: 4 Minuten | Tippfehler melden | Peter Wilhelm: © 14. Juni 2012 | Revision: 5. Februar 2014

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