Industrieller, Millionär und Sektengründer Reverend Sun Myung Moon ist im Alter von 92 Jahren gestorben.
Was hat man in den 80er Jahren nicht für eine Wahnsinnsangst vor den diversen Gurus dieser Welt gehabt. Auch Reverend Moons Vereinigungskirche gehörte zu den so genannten „Jugendsekten“, die in den Medien fast gefährlicher dargestellt wurden als Heroin.
Und was ist von diesen ganzen Sekten geblieben? Nix. Heute haben wir die Scientologen, das reicht; sowieso und als Feindbild auch. Man kann die vielen Sektenbeauftragten ja nicht entlassen, die können ja sonst nix, sagen böse Zungen.
Mit Sun Myung Moon ist nun einer der letzten großen Repräsentanten dieser Art von Jugensekten bzw. Kirchen gestorben. Die Vereinigungskirche stand z.B. für Massenhochzeiten in Fußballstadien, bei denen hunderte Paare verheiratet wurden, die vorher anhand von Fotos vom großen Reverend ausgewählt und zusammengestellt wurden und die sich bis dahin noch nie gesehen hatten. Dabei spielte es keine Rolle, wenn eine Inuitfrau mit einem Tschubakku-Indianer oder Hong-Kong-Chinesen verheiratet wurde.
http://deathbeeper.com/6612941.html
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Lustiger Hut. So eine ähnliche Pappbekränzung hat mein Neffe neulich von MacDonalds‘ mitgebracht. Muss mal sehen, ob er später auch ne Sekte gründet..
Dein Neffe hatte bestimmt die Papp-Krone von Burger-King, An die habe ich auch sofort gedacht, als ich das Foto gesehen habe
*lach* dito. Wer denkt da nicht dran?
„Sie“ sind unter uns, getarnt als Fresstempler.