Da haben wir wohl einen zuviel III
Über ein Monat ist vergangen und immer noch tappt man im Dunkeln, was es mit der Leiche auf sich hat, die von einem unbekannten Bestatter am Krematorium abgeliefert worden ist.
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Über ein Monat ist vergangen und immer noch tappt man im Dunkeln, was es mit der Leiche auf sich hat, die von einem unbekannten Bestatter am Krematorium abgeliefert worden ist.
Die Polizei besucht nun alle in Frage kommenden Bestatter und fragt sie, ob sie was damit zu tun haben und schauen sich die Bestattungswagen an. Bis jetzt völlig ergebnislos. Man
Als besonderen Service bietet das Krematorium in der Nachbarstadt seit Mitte 2008 einen 24-Stunden-Dienst an. Man kann also rund um die Uhr Verstorbene anliefern. Früher hat man das nicht gebraucht.
„Ich hab es blitzen gesehen“, sagte Manni und zog sich schmollend in den Keller zurück. Was er damit sagen will: Er ist zu schnell gefahren und da wird wohl ein
TRAUERFEIER: Ungerührt weiter gearbeitet Straßenbauer stören Beerdigung / Witwe erwartet Entschuldigung Link Tom meint: Es wäre Aufgabe des Bestatters oder zumindest des Friedhofsverwalters gewesen, die Bauarbeiter auf die Trauerfeier hinzuweisen.
Ich sehe immer wieder, dass Leichenwagen hinten Fenster haben, die zugehängt sind. Ja sogar die lieferwagenmäßigen Leichenwagn haben angedeutete Fenster. Warum? Daß Bestattungswagen Fenster haben, hat traditionelle Gründe. Die modernen
Wir bleiben mal beim Namen Gumba, den richtigen Namen habe ich nicht verstanden. Gumba ist Afrikaner, ich weiß nicht mal, aus welchem Land und Gumba ist vermutlich gestern in seiner
„Da haben sich die Rentner wieder vor dem Sterben gedrückt“, sagt Huber lakonisch, legt die Zeitung mit den Sterbeanzeigen beiseite und ich weiß was er meint. Eine Doppelseite mit Anzeigen
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