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Da haben wir wohl einen zuviel II

Die Polizei besucht nun alle in Frage kommenden Bestatter und fragt sie, ob sie was damit zu tun haben und schauen sich die Bestattungswagen an.
Bis jetzt völlig ergebnislos. Man vermutet, daß es ein Bestatter aus dem weiteren Umland gewesen sein könnte, der sich mit den Gepflogenheiten nicht auskannte. Dann aber wäre der Sterbefall irgendwo außerhalb, vielleicht in einem kleinen Kaff, geschehen und auch dort beurkundet worden.

Wenn jetzt nichts dabei herauskommt, bleibt vermutlich nichts anderes übrig, als abzuwarten, ob nicht irgendwann in den nächsten Tagen ein Bestatter nach der Urne/Asche dieses Mannes fragt.

Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:

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Deshalb stehen über 4.000 Artikel in dieser Rubrik hier. Nach und nach, so wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.

Lesezeit ca.: 1 Minute | Tippfehler melden | © Revision: 28. Mai 2012 | Peter Wilhelm 28. Mai 2012

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8 Kommentare
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Designierter Mafiosi
15 Jahre zuvor

Ich sage doch: auf Luigi ist Verlass. Wozu auffälliger Beton, wenn es hier ein crematorio comunale gibt?

martin
15 Jahre zuvor

wie war das noch? „städtisches krematorium : sie ermorden, wir entsorgen!“

Sharald
15 Jahre zuvor

oder war das: „Sie killen – wir grillen“ ?

nicht namentlich bekanntgeben möchte
15 Jahre zuvor

Sie überfahren’s, wir überbacken’s.

Kompetente Antwort
15 Jahre zuvor

Wo ist denn das Problem ? – Der Verstorbene hatte halt eine „ANONYME BESTATTUNG“ gewählt – und die hat er nun doch auch bekommen !?

Eulchen
15 Jahre zuvor

ist ja noch besser als einen anonyme Geburt

MacKaber
15 Jahre zuvor

@ Kompetente Antwort.
Oben geblieben ist bis jetzt noch keiner. Wem eine Rechnung zu senden ist weiß auch keiner, also wird es recht preisgünstig.
Jetzt müssen nur noch alle dicht halten.

15 Jahre zuvor

Bin ja gespannt, wie das ausgeht. Aber wir werden hier ja gut auf dem Laufenden gehalten. Ob der Tote zu Lebzeiten soviel Aufmerksamkeit genossen hat. Ich stelle mir vor, wie der, sich den Bauch haltend, von seiner Wolke aus den ganzen Trubel beobachtet.




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