Unfall auf Pinneberger Friedhof – Gärtner versinkt im Grab
Großes Pech hatte ein Friedhofsgärtner am Freitag, als er auf dem Pinneberger Friedhof bis zu den Hüften in einem Erdloch versunken ist. Es bestand sogar die Gefahr, dass der Mann komplett im Erdreich versinke…
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
Unterstützen Sie das Blog bitte mit einer Spende. Klicken Sie hier.
Hilfeaufruf vom Bestatterweblog
Das Bestatterweblog leistet wertvolle Arbeit und bietet gute Unterhaltung. Heute bitte ich um Deine Hilfe. Die Kosten für das Blog betragen 2025 voraussichtlich 21.840 €. Das Blog ist frei von Google- oder Amazon-Werbung. Bitte beschenke mich doch mit einer Spende, damit das Bestatterweblog auch weiterhin kosten- und werbefrei bleiben kann. Vielen Dank!
In anderen Zeitungen wurde auch berichtet dass die Seitenwände des Grabes nachgaben und ihn verschütteteten…. Das ist aber Quatsch. Ich kenne den „Versunkenen“ persönlich. Am Fussende der Gruft wurde tiefer gegraben, um die Überreste des „Vormieters“ zu vergraben – wie es auch auf den meisten Friedhöfen gängige Praxis ist. Anscheinend war unter dieser Grube eine Wasserlinse, die sich durch den starken Regen der letzten Wochen hier gebildet hat. Dort ist er dann raufgetreten und bis zum Bauch versunken ….
Sie haben Rat gefunden? Ich konnte Ihnen helfen? Dann zeigen Sie sich doch erkenntlich:
Diese Spender haben diese Seiten mit einem Geldgeschenk unterstützt:
Marit U., Sylvia E.R., Henning P.*, Florian S., Sylvia, Babette C.G., Ingo L., Felix M., Jörg L., Michaela A., Peter R., Patrick B., Herbert F., Florian H.*, Stefan V., Helga M., Merten H., Daniela M.B., Bertram K.
Nekrolog
Lalo Schifrin ist gestorben
Boris Claudio „Lalo“ Schifrin (* 21. Juni 1932 in Buenos Aires; † 26. Juni 2025) war ein argentinischer Pianist, Komponist,...
In anderen Zeitungen wurde auch berichtet dass die Seitenwände des Grabes nachgaben und ihn verschütteteten…. Das ist aber Quatsch. Ich kenne den „Versunkenen“ persönlich. Am Fussende der Gruft wurde tiefer gegraben, um die Überreste des „Vormieters“ zu vergraben – wie es auch auf den meisten Friedhöfen gängige Praxis ist. Anscheinend war unter dieser Grube eine Wasserlinse, die sich durch den starken Regen der letzten Wochen hier gebildet hat. Dort ist er dann raufgetreten und bis zum Bauch versunken ….
Ich weiß schon warum ich auf dem Grab meines Opas Angst hatte das der Sarg einbricht und ich plötzlich verschwinde.