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Urne angespült

Die Seebestattung eines Schwaben ist völlig in die Hose gegangen. Man könnte auch makabererweise sagen: in die Dose gegangen.

Statt mit der Asche auf den Meeresgrund zu sinken und sich dort aufzulösen, ist die Urne wieder aufgetaucht und wurde vom Oster-Hochwasser an ein Privatgründstück in Kinnbackenhagen (das heißt wirklich so) angespült.

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Fälschlicherweise wurde statt einer auflösbaren Urne eine aus Metall verwendet. Hier hat wohl eindeutig der Seebestattungsreeder geschlampt, der normalerweise für das Umfüllen der Asche von der metallenen Aschenkapsel in die Seeurne zuständig ist.

Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei.

Hier kann man die ganze Geschichte nachlesen, zu der mir Leser Andi (und weitere) den Link geschickt hat.

Hashtags:

Ich habe zur besseren Orientierung noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels zusammengestellt:

#angespült #Urne

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(©si)