Hatten wir schon am 27. April: gleiche Fragerin, gleicher Text. Vielleicht ist Toms Antwort deswegen so knapp.
Andere Möglichkeit: Tom gehen die Geschichten aus und deswegen kramt er ab und zu im Archiv. 🙂
Manchmal werden Fragen tatsächlich mehrfach von verschiedenen Personen gestellt, manchmal schicken sie ihre Frage auch nochmals ein, weil noch keine Antwort gekommen ist.
Im Moment kämpfe ich aber gegen einen Wust teils sehr detaillierter Fragen, die offenbar ein und dieselbe Person unter den verschiedensten Namen stellt. Diese ganzen Fragen zu beantworten, käme einer umfangreichen Unternehmensberatung gleich. Das kann und will ich nebenher nicht pro bono leisten.
Mal eine Frage aus dem Fachbereich kann jeder stellen, aber sich mit Tricks quasi eine Komplettberatung bei der Neugründung oder Übernahme eines Bestattungshauses oder bei der geplanten Berufswahl zu erschleichen, finde ich ziemlich doof.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Keine Schlagwörter vorhanden
In „Frag doch den Undertaker!“ findest Du meine Antworten auf Fragen von Leserinnen und Lesern. Diese Fragen sind zum Teil Inhalte Dritter, die mich tagtäglich auf den verschiedensten Wegen erreichen. Es handelt sich also um meist nicht bearbeitete und nicht auf ihren Wahrheitsgehalt hin überprüfte Fragen Dritter. Für die Fragen sind allein die Übersender der Mitteilungen verantwortlich. Ich mache mir die Aussagen nicht zu eigen. Ich erteile Auskünfte ausschließlich aufgrund meiner Erfahrung und erbringe keine Rechts-, Steuer- und Medizinberatung.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
Unterstützen Sie das Blog bitte mit einer Spende. Klicken Sie hier.
Hilfeaufruf vom Bestatterweblog
Das Bestatterweblog leistet wertvolle journalistische Arbeit und bietet gute Unterhaltung. Heute bittet das Bestatterweblog um Ihre Hilfe. Es fehlen in diesem Jahr noch etwa € 8.500,- um den Server, IT, Redaktion und um die anderen Kosten zu decken. Bitte beschenken Sie uns mit einer Spende, sonst müssen wir in Zukunft die meisten Artikel kostenpflichtig bereitstellen. Das wäre schade, auch weil das weitere unkreative Arbeiten erfordert, die wir zeitlich kaum stemmen wollen. Vielen Dank!
Für den Hobbybestatter mag folgendes Lehrbuch für die Kellerbibliothek empfehlenswert sein:
[link]http://www.amazon.de/Bestattung-Deutschland-Lehrbuch-Christoph-Bl%C3%A4sius/dp/3936057176/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1281800432&sr=8-1[/link]
Fraggel
14 Jahre zuvor
damn…. und mir selbst ein Blick in die BBCodes….
Big Al
14 Jahre zuvor
@ Fraggel.
Boah eyh,
88 €.
Für ein Fachbuch.
Da ist doch eine Internet-DSL-Was-auch-immer-Flatrate billiger.
Und die fragliche Person hat`s halt mal auf die billige Tour probiert.
Nur ist TOM halt auch nicht auf den Kopf gefallen, und der jahrelange Kontakt mit Leichengift hat auch keine Schäden hinterlassen 😉
B. A.
Gyroplast
14 Jahre zuvor
@4: Studier‘ bloß nicht Tiermedizin, da sind 80€ schon bald ein Schnäppchen. Teilweise gibt es die empfohlenen Bücher seit Jahren nicht mehr im Handel, Neuauflage erfolgt nicht, weil die Auflage zu klein wäre, und gebrauchte gehen für über 200€ weg.
Fachbücher, gleich welche Richtung, sind selten unter 50€ zu haben. Das war schon zu D-Mark-Zeiten so, als üblicher Fachbuchpreis meist 89 Mark war.
Ein Grund mehr, die praktischen Einblicke, die man hier kostenlos erhält, wertzuschätzen! Danke!
Big Al
14 Jahre zuvor
@ Gyroplast.
Ich werde alt.
Fachbücher für meinen Beruf waren um 1990 herum halt wesentlich billiger.
Und in meinem Job gibt es nicht so viele Neuerungen, altmodisches Handwerk halt…
B. A.
Fraggel
14 Jahre zuvor
Ich bezahle pro Fachbuch auch mindestens 50 Euro.
Für Kompendien werden auch mal an die 100 fällig.
Und ich habe eine ganze Menge davon.
Ist zwar abartig teuer, aber ein gutes Fachbuch, sauber erklärt ist GOLD wert und jahrelang in Gebrauch.
Manche meiner Bücher habe ich weit über 10 Jahre und eine Menge Seiten halten nur noch per Tesas hilfe.
Also 88 Euro für ein Buch, dass mir jede Menge Fragerei erspart, wo ich alles im Blick habe, und wo ich nicht jemanden mit einem kalkulatorischen Stundensatz weit jenseits der 80 Euro von der Arbeit abhalten muss…. ich find das ist ein Schnäppchen.
Ich habe auch schon für viertägige Schulungen über 2000 Euro bezahlt.
Lernen ist nicht billig.
Bella
14 Jahre zuvor
Ich frag mich grad ob Tom auch Heiratsanträge oder Ähnliches per Mail bekommt. Wenn ja… muss ich häufiger bloggen ^^
Fraggel
14 Jahre zuvor
*lacht* ich glaub der Tom hat für die nächsten drei Monate genug von Stalkerinnen^^
Mo
14 Jahre zuvor
@Gyroplast:
Ich glaube das hat nichts mit dem Fach zu tun welches man studiert, sondern wie intensiv man seine Studien betreibt. Meine Freundin wurde bei Medizin auch gut Geld los, eine andere Freundin kuft für Psychologie laufend teure Fachbücher und bei mir in Jura…nun ja, ich könnte mit billigen Skripten lernen, aber wahres Wissen geht auch ab 50 Euro los.
Schade ist nur, dass man als Student mehr Bücher möchte als Geld hat.
Uli
14 Jahre zuvor
Fraggel *Lernen ist nicht billig.*
Nicht lernen kann aber teuer werden … so zeigt die Praxis … gell
Fraggel
14 Jahre zuvor
Uli, man muss Geld ausgeben um Geld zu verdienen, das war schon immer so.
Danke sagen
Sie haben Rat gefunden? Wir konnten Ihnen helfen? Dann zeigen Sie sich doch erkenntlich:
Nekrolog
Dieter Burdenski ist tot
Dieter „Budde“ Burdenski (* 26. November 1950 in Bremen; † 9. Oktober 2024 ebenda) war ein deutscher Fußballtorwart. Er spielte...
Caterina Valente ist tot
Caterina Valente ist tot. Jüngeren Menschen ist der Name vielleicht kein Begriff mehr. Aber der Weltstar war spätestens seit den...
Peter Zwegat ist tot
Fernseh-Schuldnerberater Peter Zwegat ist gestorben. Bekannt wurde Peter Zwegat durch die von 2007 bis 2015 auf RTL ausgestrahlte Reality-TV-Serie Raus...
Friedrich Schorlemmer ist tot
Friedrich-Wilhelm Schorlemmer (* 16. Mai 1944 in Wittenberge; † 9. September 2024 in Berlin) war ein deutscher evangelischer Theologe und...
James Earl Jones gestorben
James Earl „Todd“ Jones (* 17. Januar 1931 in Arkabutla, Tate County, Mississippi; † 9. September 2024 im Dutchess County,...
Ich kann mir denken, wer das ist 🙂
Für den Hobbybestatter mag folgendes Lehrbuch für die Kellerbibliothek empfehlenswert sein:
[link]http://www.amazon.de/Bestattung-Deutschland-Lehrbuch-Christoph-Bl%C3%A4sius/dp/3936057176/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1281800432&sr=8-1[/link]
damn…. und mir selbst ein Blick in die BBCodes….
@ Fraggel.
Boah eyh,
88 €.
Für ein Fachbuch.
Da ist doch eine Internet-DSL-Was-auch-immer-Flatrate billiger.
Und die fragliche Person hat`s halt mal auf die billige Tour probiert.
Nur ist TOM halt auch nicht auf den Kopf gefallen, und der jahrelange Kontakt mit Leichengift hat auch keine Schäden hinterlassen 😉
B. A.
@4: Studier‘ bloß nicht Tiermedizin, da sind 80€ schon bald ein Schnäppchen. Teilweise gibt es die empfohlenen Bücher seit Jahren nicht mehr im Handel, Neuauflage erfolgt nicht, weil die Auflage zu klein wäre, und gebrauchte gehen für über 200€ weg.
Fachbücher, gleich welche Richtung, sind selten unter 50€ zu haben. Das war schon zu D-Mark-Zeiten so, als üblicher Fachbuchpreis meist 89 Mark war.
Ein Grund mehr, die praktischen Einblicke, die man hier kostenlos erhält, wertzuschätzen! Danke!
@ Gyroplast.
Ich werde alt.
Fachbücher für meinen Beruf waren um 1990 herum halt wesentlich billiger.
Und in meinem Job gibt es nicht so viele Neuerungen, altmodisches Handwerk halt…
B. A.
Ich bezahle pro Fachbuch auch mindestens 50 Euro.
Für Kompendien werden auch mal an die 100 fällig.
Und ich habe eine ganze Menge davon.
Ist zwar abartig teuer, aber ein gutes Fachbuch, sauber erklärt ist GOLD wert und jahrelang in Gebrauch.
Manche meiner Bücher habe ich weit über 10 Jahre und eine Menge Seiten halten nur noch per Tesas hilfe.
Also 88 Euro für ein Buch, dass mir jede Menge Fragerei erspart, wo ich alles im Blick habe, und wo ich nicht jemanden mit einem kalkulatorischen Stundensatz weit jenseits der 80 Euro von der Arbeit abhalten muss…. ich find das ist ein Schnäppchen.
Ich habe auch schon für viertägige Schulungen über 2000 Euro bezahlt.
Lernen ist nicht billig.
Ich frag mich grad ob Tom auch Heiratsanträge oder Ähnliches per Mail bekommt. Wenn ja… muss ich häufiger bloggen ^^
*lacht* ich glaub der Tom hat für die nächsten drei Monate genug von Stalkerinnen^^
@Gyroplast:
Ich glaube das hat nichts mit dem Fach zu tun welches man studiert, sondern wie intensiv man seine Studien betreibt. Meine Freundin wurde bei Medizin auch gut Geld los, eine andere Freundin kuft für Psychologie laufend teure Fachbücher und bei mir in Jura…nun ja, ich könnte mit billigen Skripten lernen, aber wahres Wissen geht auch ab 50 Euro los.
Schade ist nur, dass man als Student mehr Bücher möchte als Geld hat.
Fraggel *Lernen ist nicht billig.*
Nicht lernen kann aber teuer werden … so zeigt die Praxis … gell
Uli, man muss Geld ausgeben um Geld zu verdienen, das war schon immer so.