Hatten wir schon am 27. April: gleiche Fragerin, gleicher Text. Vielleicht ist Toms Antwort deswegen so knapp.
Andere Möglichkeit: Tom gehen die Geschichten aus und deswegen kramt er ab und zu im Archiv. 🙂
Manchmal werden Fragen tatsächlich mehrfach von verschiedenen Personen gestellt, manchmal schicken sie ihre Frage auch nochmals ein, weil noch keine Antwort gekommen ist.
Im Moment kämpfe ich aber gegen einen Wust teils sehr detaillierter Fragen, die offenbar ein und dieselbe Person unter den verschiedensten Namen stellt. Diese ganzen Fragen zu beantworten, käme einer umfangreichen Unternehmensberatung gleich. Das kann und will ich nebenher nicht pro bono leisten.
Mal eine Frage aus dem Fachbereich kann jeder stellen, aber sich mit Tricks quasi eine Komplettberatung bei der Neugründung oder Übernahme eines Bestattungshauses oder bei der geplanten Berufswahl zu erschleichen, finde ich ziemlich doof.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Keine Schlagwörter vorhanden
Ich kann mir denken, wer das ist 🙂
Für den Hobbybestatter mag folgendes Lehrbuch für die Kellerbibliothek empfehlenswert sein:
[link]http://www.amazon.de/Bestattung-Deutschland-Lehrbuch-Christoph-Bl%C3%A4sius/dp/3936057176/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1281800432&sr=8-1[/link]
damn…. und mir selbst ein Blick in die BBCodes….
@ Fraggel.
Boah eyh,
88 €.
Für ein Fachbuch.
Da ist doch eine Internet-DSL-Was-auch-immer-Flatrate billiger.
Und die fragliche Person hat`s halt mal auf die billige Tour probiert.
Nur ist TOM halt auch nicht auf den Kopf gefallen, und der jahrelange Kontakt mit Leichengift hat auch keine Schäden hinterlassen 😉
B. A.
@4: Studier‘ bloß nicht Tiermedizin, da sind 80€ schon bald ein Schnäppchen. Teilweise gibt es die empfohlenen Bücher seit Jahren nicht mehr im Handel, Neuauflage erfolgt nicht, weil die Auflage zu klein wäre, und gebrauchte gehen für über 200€ weg.
Fachbücher, gleich welche Richtung, sind selten unter 50€ zu haben. Das war schon zu D-Mark-Zeiten so, als üblicher Fachbuchpreis meist 89 Mark war.
Ein Grund mehr, die praktischen Einblicke, die man hier kostenlos erhält, wertzuschätzen! Danke!
@ Gyroplast.
Ich werde alt.
Fachbücher für meinen Beruf waren um 1990 herum halt wesentlich billiger.
Und in meinem Job gibt es nicht so viele Neuerungen, altmodisches Handwerk halt…
B. A.
Ich bezahle pro Fachbuch auch mindestens 50 Euro.
Für Kompendien werden auch mal an die 100 fällig.
Und ich habe eine ganze Menge davon.
Ist zwar abartig teuer, aber ein gutes Fachbuch, sauber erklärt ist GOLD wert und jahrelang in Gebrauch.
Manche meiner Bücher habe ich weit über 10 Jahre und eine Menge Seiten halten nur noch per Tesas hilfe.
Also 88 Euro für ein Buch, dass mir jede Menge Fragerei erspart, wo ich alles im Blick habe, und wo ich nicht jemanden mit einem kalkulatorischen Stundensatz weit jenseits der 80 Euro von der Arbeit abhalten muss…. ich find das ist ein Schnäppchen.
Ich habe auch schon für viertägige Schulungen über 2000 Euro bezahlt.
Lernen ist nicht billig.
Ich frag mich grad ob Tom auch Heiratsanträge oder Ähnliches per Mail bekommt. Wenn ja… muss ich häufiger bloggen ^^
*lacht* ich glaub der Tom hat für die nächsten drei Monate genug von Stalkerinnen^^
@Gyroplast:
Ich glaube das hat nichts mit dem Fach zu tun welches man studiert, sondern wie intensiv man seine Studien betreibt. Meine Freundin wurde bei Medizin auch gut Geld los, eine andere Freundin kuft für Psychologie laufend teure Fachbücher und bei mir in Jura…nun ja, ich könnte mit billigen Skripten lernen, aber wahres Wissen geht auch ab 50 Euro los.
Schade ist nur, dass man als Student mehr Bücher möchte als Geld hat.
Fraggel *Lernen ist nicht billig.*
Nicht lernen kann aber teuer werden … so zeigt die Praxis … gell
Uli, man muss Geld ausgeben um Geld zu verdienen, das war schon immer so.