Was war jetzt an meiner Frage zur Fernsehserie Dexter so schwer zu verstehen?
Die Frage lautete, wie die erste Folge gefallen hat, das hätte mich mal interessiert. Daß sich da hauptsächlich Leute melden, die dann die Frage stellen, warum es da kein Abstimmungsfeld „hab ich nicht gesehen“ gibt, beleidigt fast meine Intelligenz.
Manchmal wundere ich mich, wie schnell jemand, der eine etwas andere Meinung hat, als Troll abgetan wird, aber hin und wieder liegt mir das Wort Twit oder Troll auch auf der Zunge.
Ja und was hat Dexter mit dem Blog hier zu tun?
Wenn ich wollte, dann hätte ab sofort auch Kartoffelpüree was mit dem Blog zu tun. Tatsächlich ist es aber so, daß wir hier im Weblog immer ganz gerne über die amerikanische Serie „Six Feet Under“ diskutiert haben, weil die halt in einem Bestattungshaus spielt. Dort spielte Michael C. Hall einen Bestatter und eine der Hauptrollen. In anderen Rollen kennt man ihn kaum.
Jetzt spielt eben dieser, uns allen als Bestatter bekannte Mann, eine völlig andere Rolle und wie man hört soll diese Serie auch sehr gut sein. Und genau darauf habe ich hingewiesen.
Natürlich ist das hier das Bestatterweblog, aber Bestatter haben auch ein Privatleben und da kommen eben auch Kartoffelpüree und z.B. Dexter vor.
So ist das.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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Kartoffelbrei ist lecker. Dexter hab ich nicht zu Ende geguckt. War in der 2. Werbung zu müde … wahrscheinlich war Californiacation zu hart für mich. 🙂
Grüße
Mat.
ich mag kartoffelpü… mit forelle vierkant… (bin ich eignetlich der einzige, der fischstäbchen mit fischbesteck isst?)
Warum wunderst Du Dich?
Es wird eine Menge Leute geben, mich eingeschlossen, die sich diese im Grunde unerträgliche Mischung aus Mörderfaszinosum, bei der brutalste und verabscheuungswürdiste Verbrechen bejubelt werden, und tumber Selbstjustizdenke einfach nicht geben wollen.
Das Sujet dieser Serie ist schlichtweg menschenverachtend, kommt aber hinterhältigerweise im Gewand von seichter Unterhaltung daher. Ich mag mir gar nicht vorstellen, was das bei schlichten Gemütern in ihrem Denken und Handeln beeinflusst.
Wenn Du nicht die Möglichkeit gibst, dieser Ansicht auch einen Abstimmpunkt zu geben, sondern die Fragestellung nur schlicht auf Gefallen und Nichtgefallen reduzierst, dann scheint es mir eher, dass Du nicht genug darüber reflektiert hast.
@neuling: Deine persönliche Meinung über eine fiktive Fernsehserie bleibt dir unbenommen und die respektiere ich. Aber die Fragestellung ist klar und eindeutig und wendet sich ganz offenbar an diejenigen, die sich die Serienfolge angeschaut haben.
Ob jemandem etwas gefällt oder nicht, möchte ich in dieser Frage auf diejenigen beschränken, die es auch kennen.
Wenn ich ein bestimmtes Gericht serviere und meine Gäste frage, ob es ihnen geschmeckt hat, will ich ja auch keine Antwort von einer Nachbarin, die gar nicht eingeladen war und infolgedessen gar nicht mitreden kann.
Es liegt also nicht daran, daß ich nicht genug darüber reflektiert habe, sondern daran, daß manche offenbar die Frage entweder nicht verstanden haben oder im Umgang mit Umfragen einfach nicht genügend bewandert sind.
>> (bin ich eignetlich der einzige,
>> der fischstäbchen mit fischbesteck isst?)
Ich persönlich ziehe Majo vor, aber bitte, jeder wie er will.
Das neue Widget (Ich mag mir nicht mal vorstellen wie Du, Tom, das Wort ausschreiben würdest) gefällt mir sehr gut und überrascht jeden Tag. Gestern war Amerika (Ostküste) und Japan rot makiert. Jetzt gerade Dammam, irgendwas in der Nähe von Korea und westliches Afrika.
Schön wo Du überall gelesen oder in Google verklickt wirst. 😀
„Daß sich da hauptsächlich Leute melden, die dann die Frage stellen, warum es da kein Abstimmungsfeld “hab ich nicht gesehen” gibt, beleidigt fast meine Intelligenz.“
Das war ja wohl ein Schuss ins Knie. Wenn man denn schon eine Umfrage initiiert sollte diese wenigstens halbwegs systematisch korrekt sein.
Es ist halt ein Unterschied ob heraus kommt 40% toll, 20% ging so, 40% Mist oder 4% toll, 2 % ging so, 4% Mist, 90% null Interesse.
Ok, als Bestatter ist es sicher nicht so wichtig sich mit Statistiken rummschlagen zu koennen, aber warum der Hinweis beleidigend sein sollte ist mir dann doch nicht eingaengig.
Nachtrag:
„Wenn ich ein bestimmtes Gericht serviere und meine Gäste frage, ob es ihnen geschmeckt hat, will ich ja auch keine Antwort von einer Nachbarin, die gar nicht eingeladen war und infolgedessen gar nicht mitreden kann.“
Noe, aber auch nicht alle dein Gaeste muessen in ein von dir gestelltes Bewertungsschema passen. Auf die Frage „Wie war das Bauernbrot (gut,schlecht,ging so)“ wird der Glutenalergiker auch mit dem Hinweis reagieren das er keine Antwortmoeglichkeit hat.
Wie, das ist dein Blog? Ich hab aber das gesetzliche Recht, nämlich! Du kannst doch nicht einfach schreiben was du willst. Du verdienst dir ja auch ne goldene Nase mit der ganzen Werbung.
So!
😉
*augenrollen*
Wers nicht gesehen hat, antwortet nicht, wers geguckt hat, antwortet. Wo ist das Problem?
Ich finde es schon ziemlich dreist, wie sich manche aufführen. Die Frage ist doch ganz klar an die gerichtet, die das gesehen haben. Wer es nicht gesehen hat, nicht sehen will, nicht sehen kann usw. der kann eben nicht antworten, weil er eben nicht gefragt worden ist. Fertig. Der Unsinn mit dem Bauernbrot ist sowas von albern. Wenn Tom wissen will ob dies oder das seinen Gästen schmeckt, dann ist es für die Frage ob es gut oder schlecht war völlig unerheblich wenn einer das nicht essen will oder kann. Weleche Fragen man in einer Umfrage stellt, hängt doch hauptsächlich davon ab, welche Erkenntnisse man hinterher daraus ziehen will. Hätte Tom wissen wollen ob jemand das nicht sehen will oder kann, dann hätte er danach gefragt. Er hat es aber offensichtlich nicht wissen wollen, also brauchen die die jetzt nicht gefragt worden sind, auch nicht aufheulen und Tom ziemlich respektlos ins Zeug zu reden. Richtig kapiert hat es meine Vorrednerin Kerstin, wers nicht gesehen hat, stimmt nicht ab. Punkt. Was ist daran zu schwer? In… Weiterlesen »
> Der Unsinn mit dem Bauernbrot ist sowas von albern. Es war ein Beispiel, mehr nicht. > Wenn Tom wissen will ob dies oder das seinen Gästen schmeckt, dann > ist es für die Frage ob es gut oder schlecht war völlig > unerheblich wenn einer das nicht essen will oder kann. Eigentlich nicht, aber da du dir ja gleich selber wiedersprechen wirst: > Weleche Fragen man in einer Umfrage stellt, hängt doch > hauptsächlich davon ab, welche Erkenntnisse man hinterher daraus > ziehen will. Richtig, und ohne das Wissen ist es ziemlich dumm irgend etwas von „Unsinn“ oder „albern“ zu schreiben. Wenn Tom naemlich bei der naechsten Party feststellt das sein Brot laut Umfage zwar toll ankommt aber leider die Haelfte seiner Gaeste es nicht essen koennen ist es eine Pleite. (Immer daran denken, ist nur ein Beispiel, so einen Reinfall habe ich selbst mal mit Sushi erleben duerfen, zum Glueck nur als Gast). Und zu der orginaeren Umfrage, ich wuerde mir auch dein Punkt „So einen Muell sehe ich mir nicht an“ wuenschen.… Weiterlesen »
also wenn kartoffelpürree, dann selbstgemacht mit sahne!!! leeeecker!
Ich mag lieber Kartoffelbrei statt Kartoffelpürree und Dexter hab ich nicht gesehen 😉
1. Kartoffelpü ist LECKER! *aber nur selbstgemachtes von Mami* 😉
2. Dies hier ist ein – vielleicht in EIGENARBEIT professionell gemachtes – Webbloga also besteht KEINERLEI Verpflichtung wie wo was gemacht wird solange es keine gesetzlichen Vorschriften dagegen gibt (Inkl. AGB’s und was es sonst noch gibt aufgrund dessen man von einem Gericht bei Zuwiderhandlung belangt werden kann).
3. Das sollte keine representative Forsa-Umfrage sein!
Zu wissen wie man für die eine Umfrage gestallten würde ist eine Sache, daß hab ich auch im Studium beigebogen bekommen.
Aber hier auf einen wissenschaftlich korrekten Aufbau zu beharren ist einfach lächerlich.
Leute, DAS HIER IST FUN! SPAß! NICHT WISSENSCHAFTLICH!
Ich gelte ja schon als nervig, aber wenn ich einige Leute hier so lese … da möcht ich mich nur noch ins Bett legen und heulen!
Eigentlich ist es schon fast zum Lachen. Da macht sich jemand die Mühe und schreibt ein Weblog, daran lässt er wildfremde Leute teilhaben und erlaubt sich dann zu einem Thema das ihn interessiert, eine Frage zu stellen. Dann kommen da welche, die wollen ihm auch noch vorschreiben, wie und in welcher Form er bitte schön die Frage zu formulieren hat, damit auch sie in der gewünschten Weise antworten können. Beschämend!
Heute bin ich matt, daher reflektiere ich heute nicht.
Und Kartoffelbrei bitte nur mit brauner Butter.
Also ich erwarte eine Kartoffelbreiumfrage und zwar ausdrücklich MIT der Option *Ich esse keinen Kartoffelbrei*.
😀