ich melde mich aus türkei und ich möchte ihn ein super angebot machen wenn sie intresse haben kann ich ihn sarg besorgen was für model sie wünschen. und das für wennig preis. ich habe hier ein firma wir bauen das ich kann ihn sofort ein katalog schicken oder wir können zusammen arbeiten sie nehmen mir bestellung und wir sind partner was ich verkaufe bezahle ich ihnen dazu pramier ich erwarte von ihn antwort
mit freudlichen grüsse
s.
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Designierter Kompostisagte am
11. März 2010 um 11:03
Typische Marketing-Katastrophe von einem, der alles selber machen muss oder will. Vertrauen lässt sich so nicht aufbauen. Marketing-Probleme dieser Art haben viele kleine Selbständige, nicht nur in der Türkei.
Der arme Kistenpole muß mit dem Kleinlaster mühsam Klinkenputzen gehen. Wenn er Pech hat, gerät er noch am Anfang seiner Tour in eine Kontrolle und sein Auto wird beschlagnahmt, nur weil er um zwei Drittel überladen hat. Dabei wäre das Auto doch nach jeden Händler leichter geworden. Der osmanische Anbieter, der – seinem Schreibstil nach – bestimmt 25 Jahre hier gelebt hat, ist schlauer. So eine Schreibe erregt Aufmerksamkeit und verbreitet sich schneller über Funmails, Blogs usw.
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Nekrolog
Rolf Seelmann-Eggebert
Werner Erhard Rolf Seelmann-Eggebert CBE (* 5. Februar 1937 in Berlin; † 22. August 2025 in Hamburg) war ein deutscher...
Aaargh!
Leih-Tand aus Thailand?
wolle habbe holzkischd?? 😉
„…was ich verkaufe bezahle ich ihnen…“
Das nenn ich mal ein Angebot 😉
„mit freudlichen grüsse“
🙂
B. A.
Typische Marketing-Katastrophe von einem, der alles selber machen muss oder will. Vertrauen lässt sich so nicht aufbauen. Marketing-Probleme dieser Art haben viele kleine Selbständige, nicht nur in der Türkei.
Die Särge sind bestimmt Second-Hand! 😀
Hört sich nach einem fabelhaften Angebot an. 😉
@Designierter Komposti:
Marketing-Katastrophe? Der hat es von der Türkei aus bis ins Blog geschafft.
@Kampfschmuser,
auch wieder wahr! 😉
Ich dachte für solche Angebote sind nur Kistenpolen zuständig. 😉
„was ich verkaufe bezahle ich ihnen dazu pramier“
Was soll „pramier“ sein? Eine „Prämie“? Also ein Bestechungsversuch?
Der arme Kistenpole muß mit dem Kleinlaster mühsam Klinkenputzen gehen. Wenn er Pech hat, gerät er noch am Anfang seiner Tour in eine Kontrolle und sein Auto wird beschlagnahmt, nur weil er um zwei Drittel überladen hat. Dabei wäre das Auto doch nach jeden Händler leichter geworden. Der osmanische Anbieter, der – seinem Schreibstil nach – bestimmt 25 Jahre hier gelebt hat, ist schlauer. So eine Schreibe erregt Aufmerksamkeit und verbreitet sich schneller über Funmails, Blogs usw.