Themenwoche in web.de, alles rund ums Sterben. 20 Dinge die Sie nicht wussten über den Tod heißt ein Artikel, der jetzt erschienen ist.
Ich wette die Bestatterweblogleser haben das alles gewusst.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Dieses Blog ist in Rubriken/Kategorien unterteilt.
Da mein schönes Bestatterweblog schon über 20 Jahre existiert, wurde die Blogsoftware mehrmals gewechselt. Dabei sind leider bereits vorgenommene Sortierungen verlorengegangen.
Deshalb stehen über 4.000 Artikel in dieser Rubrik hier. So wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
Unterstützen Sie das Blog bitte mit einer Spende. Klicken Sie hier.
Hilfeaufruf vom Bestatterweblog
Das Bestatterweblog leistet wertvolle Arbeit und bietet gute Unterhaltung. Heute bitte ich um Deine Hilfe. Die Kosten für das Blog betragen 2025 voraussichtlich 21.840 €. Das Blog ist frei von Google- oder Amazon-Werbung. Bitte beschenke mich doch mit einer Spende, damit das Bestatterweblog auch weiterhin kosten- und werbefrei bleiben kann. Vielen Dank!
Also No.13 wusste ich noch nicht, der Rest war mir aber alles schon bekannt. Darf ich jetzt stolz sein oder muss ich mich dafür schämen??? (allerdings, lieber Tom, wusste ich all das nicht wegen dir, so gut mir deine Geschichten auch gefallen…) aber in meinem Studium bin ich zwangsläufig das eine oder andere mal über Fakten zum Tod gestolpert…
Und zu No. 5: heute definitiv nicht mehr!!
Allerdings kursiert da auch noch die ewige Geschichte vom Professor, der die neuen Studenten wie folgt ins Medizinstudium einführte.
Er sagt: „Die wichtigste Eigenschaft ist, gut zu beobachten, zu lernen und nachzuahmen.“ Sprichts, steckt den Finger in den Anus der Leiche und leckt ihn ab. Fordert einen Studenten auf, es ihm gleich zu tun. Dieser machts mit ekelverzerrtem Gesicht. Darauf der Professor: „Sie müssen definitiv lernen zu beobachten, zu lernen und nachzuahmen. ich hab nämlich den Zeigfinger reingesteckt und den Ringfinger abgeleckt…“
hm, 3, 4, 5, 13 & 19 wusste ich noch nicht. naja, man lernt immer noch dazu, und wenn es todes-statistiken sind…
andrea
16 Jahre zuvor
Essen ist im Präpsaal unter Androhung der Todesstrafe verboten, so dass heutzutage eher jemand aus dem Studium flöge, der es wagte, das Brötchen von der Leich tatsächlich aufzuessen 😉
Matze
16 Jahre zuvor
Essen im Präpsaal… gibt schon Mecker vom Prof wenn Kaugummi gekaut wird. Außerdem war damals die Fixierung in Formalin und Co noch nicht angesagt – ich muss gestehen wenn es sich nicht gerade um ein mit Fleisch belegtes Brötchen (-> Veggi) oder um eine übel zugerichtete / blutige / verweste Leiche handeln würde, hätte ich wenig Probleme damit.
Die Sache mit dem Brötchen war mir noch nicht bekannt, dafür aber der Witz von wäi 🙂 Vom Darwin-Award hab ich schon so einiges gehört, z.B. von einem US Air Force-Angestellten, der eine Rakete stahl, diese an sein Auto montierte und auf einer geraden Landstraße zündete und trotz seine Bremsversuche (Ach komm; wie schnell kann so eine Rakete werden? 400/500 km/h? Und er dachte im Ernst mit Gummireifen da bremsen zu können?) dann nach einigen Kilometern wohl in einer Felswand endete. Bemerkenswert ist, was bestimmt viele nicht wissen, selbst die die den Darwin-Award kennen, dass man nicht zwingend sterben muss um sich für den Award qualifizieren zu können. Denn laut Darwin gibt es ja einen Genpool, aus dem durch Selektion die schlechtesten genetischen Eigenschaften und Verhaltensweisen entfernt werden. Den Arward bekommen folglich diejenigen die durch ihre, ich glaub man muss es wirklich so nennen, dummen Taten ihre anscheinend nicht sehr vorteilhaften, weil zu besagten dummen Taten führenden, Gene aus dem Genpool entfernen. Das geschieht durch das Ausscheiden aus der Fortpflanzung. Damit das auch glaubhaft wird… Weiterlesen »
Also ich wusste viel, davon das meiste durchs Blog, aber nicht alles.
Hamburger Jung
16 Jahre zuvor
Alles wusste ich noch nicht. In sofern eine interessante Zusammenstellung.
@Putin (Nr. 5): Ausgerechnet die von Dir ausgewählte Geschichte ist leider genau das: eine Geschichte. Diese ist auf der offiziellen Homepage als Urban Legend gekennzeichnet. Der Wahrheitsgehalt ist also gleich Null.
Ich nehme an, daß Du diese Geschichte meinst: http://darwinawards.com/darwin/darwin1995-04.html
Tja, sieht man mal, was man alles für Mythen im Internet auffässt. Ich hab das mal vor Monaten gehört und habs noch nirgends nachgelesen genauer.
Aber ich habe mich erkundigt und zwar gab es Jahre zuvor mal einen Fall bei dem zwei Männer sich zwei Raketen an ihr Fahrzeug montiert haben und diese Raketen auf einer Landebahn starteten; der Todesauslöser war hierbei kein Felsen sondern, dass die extrem hohe Geschwindigkeit das Fahrzeug und mit ihm die beiden Insassen in seine EInzelteile zerlegte.
Dies wird wohl von einem Navy-Mitarbeiter bestätigt, der an dieem Tag anwesend war.
Also ist meine erste Story anscheinend die ungenaue Wiedergabe der zweiten, wohl wirklich geschehenen. Aber unrealitstisch klingt beides…
MacKaber
16 Jahre zuvor
Bekommt der Preisträger oder seine Nachkommen nur eine Urkunde, oder ist das ein Pokal wie zum Beispiel der Oscar?
Sie haben Rat gefunden? Ich konnte Ihnen helfen? Dann zeigen Sie sich doch erkenntlich:
Diese Spender haben diese Seiten mit einem Geldgeschenk unterstützt:
Sylvia E.R., Henning P.*, Florian S., Sylvia, Babette C.G., Ingo L., Felix M., Jörg L., Michaela A., Peter R., Patrick B., Herbert F., Florian H.*, Stefan V., Helga M., Merten H., Daniela M.B., Bertram K.
Nekrolog
Helmut Thoma (86)
Helmut Thoma (* 3. Mai 1939 in Wien; † 3. Mai 2025 ebenda) war ein österreichischer Medienmanager. In seiner Funktion...
Manfred Oskar (Fredi) Tauchen (77)
Am 10. Mai 2025 verstarb Manfred Oskar „Fredi“ Tauchen im Alter von 77 Jahren. Als österreichischer Kabarettist, Musiker und Schauspieler...
Nadja Abd el Farrag („Naddel“) (60)
Nadja Abd el Farrag, besser bekannt als „Naddel“, ist am 9. Mai 2025 im Alter von 60 Jahren in einer...
Jochen Mass (1946–2025)
Jochen Mass ist tot. Der frühere Formel-1-Fahrer starb am 4. Mai 2025 in Cannes im Alter von 78 Jahren, nachdem...
Margot Friedländer gestorben (103)
Nachruf: Margot Friedländer (1921–2025) Margot Friedländer ist tot. Am 9. Mai 2025 starb sie im Alter von 103 Jahren in...
Also No.13 wusste ich noch nicht, der Rest war mir aber alles schon bekannt. Darf ich jetzt stolz sein oder muss ich mich dafür schämen??? (allerdings, lieber Tom, wusste ich all das nicht wegen dir, so gut mir deine Geschichten auch gefallen…) aber in meinem Studium bin ich zwangsläufig das eine oder andere mal über Fakten zum Tod gestolpert…
Und zu No. 5: heute definitiv nicht mehr!!
Allerdings kursiert da auch noch die ewige Geschichte vom Professor, der die neuen Studenten wie folgt ins Medizinstudium einführte.
Er sagt: „Die wichtigste Eigenschaft ist, gut zu beobachten, zu lernen und nachzuahmen.“ Sprichts, steckt den Finger in den Anus der Leiche und leckt ihn ab. Fordert einen Studenten auf, es ihm gleich zu tun. Dieser machts mit ekelverzerrtem Gesicht. Darauf der Professor: „Sie müssen definitiv lernen zu beobachten, zu lernen und nachzuahmen. ich hab nämlich den Zeigfinger reingesteckt und den Ringfinger abgeleckt…“
hm, 3, 4, 5, 13 & 19 wusste ich noch nicht. naja, man lernt immer noch dazu, und wenn es todes-statistiken sind…
Essen ist im Präpsaal unter Androhung der Todesstrafe verboten, so dass heutzutage eher jemand aus dem Studium flöge, der es wagte, das Brötchen von der Leich tatsächlich aufzuessen 😉
Essen im Präpsaal… gibt schon Mecker vom Prof wenn Kaugummi gekaut wird. Außerdem war damals die Fixierung in Formalin und Co noch nicht angesagt – ich muss gestehen wenn es sich nicht gerade um ein mit Fleisch belegtes Brötchen (-> Veggi) oder um eine übel zugerichtete / blutige / verweste Leiche handeln würde, hätte ich wenig Probleme damit.
Die Sache mit dem Brötchen war mir noch nicht bekannt, dafür aber der Witz von wäi 🙂 Vom Darwin-Award hab ich schon so einiges gehört, z.B. von einem US Air Force-Angestellten, der eine Rakete stahl, diese an sein Auto montierte und auf einer geraden Landstraße zündete und trotz seine Bremsversuche (Ach komm; wie schnell kann so eine Rakete werden? 400/500 km/h? Und er dachte im Ernst mit Gummireifen da bremsen zu können?) dann nach einigen Kilometern wohl in einer Felswand endete. Bemerkenswert ist, was bestimmt viele nicht wissen, selbst die die den Darwin-Award kennen, dass man nicht zwingend sterben muss um sich für den Award qualifizieren zu können. Denn laut Darwin gibt es ja einen Genpool, aus dem durch Selektion die schlechtesten genetischen Eigenschaften und Verhaltensweisen entfernt werden. Den Arward bekommen folglich diejenigen die durch ihre, ich glaub man muss es wirklich so nennen, dummen Taten ihre anscheinend nicht sehr vorteilhaften, weil zu besagten dummen Taten führenden, Gene aus dem Genpool entfernen. Das geschieht durch das Ausscheiden aus der Fortpflanzung. Damit das auch glaubhaft wird… Weiterlesen »
Das ist Allgemeinbildung!
Also ich wusste viel, davon das meiste durchs Blog, aber nicht alles.
Alles wusste ich noch nicht. In sofern eine interessante Zusammenstellung.
@Putin (Nr. 5): Ausgerechnet die von Dir ausgewählte Geschichte ist leider genau das: eine Geschichte. Diese ist auf der offiziellen Homepage als Urban Legend gekennzeichnet. Der Wahrheitsgehalt ist also gleich Null.
Ich nehme an, daß Du diese Geschichte meinst:
http://darwinawards.com/darwin/darwin1995-04.html
Tja, sieht man mal, was man alles für Mythen im Internet auffässt. Ich hab das mal vor Monaten gehört und habs noch nirgends nachgelesen genauer.
Aber ich habe mich erkundigt und zwar gab es Jahre zuvor mal einen Fall bei dem zwei Männer sich zwei Raketen an ihr Fahrzeug montiert haben und diese Raketen auf einer Landebahn starteten; der Todesauslöser war hierbei kein Felsen sondern, dass die extrem hohe Geschwindigkeit das Fahrzeug und mit ihm die beiden Insassen in seine EInzelteile zerlegte.
Dies wird wohl von einem Navy-Mitarbeiter bestätigt, der an dieem Tag anwesend war.
Also ist meine erste Story anscheinend die ungenaue Wiedergabe der zweiten, wohl wirklich geschehenen. Aber unrealitstisch klingt beides…
Bekommt der Preisträger oder seine Nachkommen nur eine Urkunde, oder ist das ein Pokal wie zum Beispiel der Oscar?