Frag doch den Undertaker

Anbetrachtnehmung

Sehr geehrter Herr Undertaker,

auf heutigem Wege möchte ich den Anlass ergreifen Sie mit einer Frage in Behelligung zu stellen, was Sie mir in Anbetrachtnehmung der Wichtigkeit meines Anliegens sicherlich nicht in Verwehrung bringen wollen. In einer Welt die auf Befähigungen und besondere Talente wie meiner sie innewohnen nicht genügend reflektiert wird, ist das Leid der Betroffene, Sensiblen und Fühlenden unendlich groß. Nächtlicherseits nahm ich etwa 95 Minuten nach dem Einschlafen gestern eine traumartige Sequenz wahr, die mir erinnerungsverbleibend heute noch zu schaffen macht.

Ich flog durch eine Traumlandschaft aus Kiefern, Zypressen und Lebensbäumen. Auf der linken Seite winkten lachend Leichen mit knochigen Armen und Fingern, an denen noch Fleisch- und Kleiderfetzen hingen. Die Tür auf die ich stieß, sie war verschlossen und tat sich mir nicht auf.

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Nun meine Frage, die ich vernünftigerweise an Sie stelle. Würden Sie bitte meinen Namen pseudonym halten?

Ja, ist auch besser so.

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(©si)