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Klasse, endlich mal wieder ein Cadillac in professionellen Diensten! Es gibt viel zu wenige hier; der Grieneisen hat ja seinen auch schon ausgemustert.
@Jann: Teile sind für GM „dirt cheap“, Versicherung kostet für alle das Gleiche und mehr als ein Benz brauch ein Northstar auch nicht an Benzin.
Naja, Markus, es geht doch auch um den Caddy als Bestattungswagen, und DIE sind selten. Im Originalzustand entsprechen sie nämlich nicht den Anforderungen die an ein Bestattungs-Kfz gestellt werden. Daher müssen die Fahrzeuge in den meisten Fällen noch umgebaut werden.
Steuer und Versicherung sind bei Bestattungs-Kfz-Sonderfahrzeugen eher bescheiden dimensioniert und spielen keine Rolle. Auch der Benzinverbrauch dürfte zu vernachlässigen sein, da man das Fahrzeug kaum „auf Strecke“ einsetzen wird und ansonsten die Kilometerleistung wohl eher gering ist.
Bedeutsamer ist der Anschaffungspreis, der Transport auf dem Seeweg und die dann hier anfallende Einfuhrumsatzsteuer.
Naja, den Beförderten dürfte es relativ wumpe sein, ob sie mit einem Caddy oder Daimler abgeholt werden, oder ob der Bestatter Luftballons an die Trage bindet und vor sich herschubst …
Naja, so prickelnd finde ich den Wagen nicht. Da gefallen mir die alten Rolls Royce, die in Irland oder England die Trauerzüge anführen wesentlich schöner und würdevoller.
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hm bei dem jetztigen Dollarkurs koennte es sich rechnen…
Die Frage ist halt nur, rechnet sich der Unterhalt danach?
Teile? Versicherungen? Benzin usw.
Klasse, endlich mal wieder ein Cadillac in professionellen Diensten! Es gibt viel zu wenige hier; der Grieneisen hat ja seinen auch schon ausgemustert.
@Jann: Teile sind für GM „dirt cheap“, Versicherung kostet für alle das Gleiche und mehr als ein Benz brauch ein Northstar auch nicht an Benzin.
naja, also ein Caddy de Ville ist jetzt ja sooooo selten auch wieder nicht, wenigstens nicht als normaler PKW.
Naja, Markus, es geht doch auch um den Caddy als Bestattungswagen, und DIE sind selten. Im Originalzustand entsprechen sie nämlich nicht den Anforderungen die an ein Bestattungs-Kfz gestellt werden. Daher müssen die Fahrzeuge in den meisten Fällen noch umgebaut werden.
Steuer und Versicherung sind bei Bestattungs-Kfz-Sonderfahrzeugen eher bescheiden dimensioniert und spielen keine Rolle. Auch der Benzinverbrauch dürfte zu vernachlässigen sein, da man das Fahrzeug kaum „auf Strecke“ einsetzen wird und ansonsten die Kilometerleistung wohl eher gering ist.
Bedeutsamer ist der Anschaffungspreis, der Transport auf dem Seeweg und die dann hier anfallende Einfuhrumsatzsteuer.
Die Firma is bei mir im Ort 🙂 quasi um die Ecke. Den Wagen hab ich allerding noch nicht gesehn.
Also wenn ich eine eMail lösche, kann ich sie immer noch im Papierkorb von Opera finden und, wenn gewünscht, wiederherstellen…
Aber nur bis man den Papierkorb leert.
Naja, den Beförderten dürfte es relativ wumpe sein, ob sie mit einem Caddy oder Daimler abgeholt werden, oder ob der Bestatter Luftballons an die Trage bindet und vor sich herschubst …
Naja, so prickelnd finde ich den Wagen nicht. Da gefallen mir die alten Rolls Royce, die in Irland oder England die Trauerzüge anführen wesentlich schöner und würdevoller.
Ich glaube auch die wenigsten Angehörigen wählen den Bestatter nach der verwendeten Bestatterfahrzeugmarke aus.
Ich bin ja kein großer Freund von amerikanischen Autos, aber der gefällt mir 🙂
Ob man das Dach abnehmen kann? Doch auch so macht er was her.