Die Fee der Nacht -36-
Das Haus der Brockhagens oberhalb des malerischen Südschwarzwaldortes Höchenschwand, lag wie vom Imbisswirt beschrieben, seitlich an der Kuppe des Berges. Es hatte nur anderthalb Stockwerke und ragte weit über den
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Das Haus der Brockhagens oberhalb des malerischen Südschwarzwaldortes Höchenschwand, lag wie vom Imbisswirt beschrieben, seitlich an der Kuppe des Berges. Es hatte nur anderthalb Stockwerke und ragte weit über den
Kriminalhauptkommissar Klaus Petermann klopfte sich den Schmutz von der Hose und schüttelte sich dann eine Zigarette aus der Packung. Bei geöffneter Tür saß er seitlich auf dem Fahrersitz des stehenden
Joswig hatte Petermanns Anweisungen genau befolgt und war nur sehr langsam gefahren. Das hatte dem Kommissar die Zeit gegeben, sich dem unbekannten Schützen zu nähern. Als dieser wieder einmal sein
„Ja, leck mich doch!“ entfuhr es Petermann, der zuerst verstanden hatte, daß es kein Steinchen von der Straße gewesen ist, das da gegen die Karosserie geknallt war. Jojo hatte hingegen
Petermann und Joswig kamen erst spät am Nachmittag in Höchenschwand an. Die Ortschaft war größer als sie gedacht hatten und etwas abseits an einem LKW-Parkplatz fand Petermann was er suchte,
„Das war ja mal ein absolutes Scheiß-Gespräch“, schimpfte der Journalist Joachim Joswig. „Du hättest viel mehr nachhaken müssen, die Alte mehr unter Druck setzen müssen. Die hat doch nur rausgelassen,
Frau von der Tratow öffnete die Tür des großen Reihenhauses und ging ohne Gruß einfach wieder ins Haus hinein, die beiden Freunde Petermann und Joswig ließ sie einfach vor der
Auf dem Weg zu Frau von der Tratow, die immer noch unter Beobachtung stand, wollte es Petermann genauer wissen. „Los, jetzt erzähle mir doch mal mehr über diese Nazis!“ forderte
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