Die Fee der Nacht -34-
Joswig hatte Petermanns Anweisungen genau befolgt und war nur sehr langsam gefahren. Das hatte dem Kommissar die Zeit gegeben, sich dem unbekannten Schützen zu nähern. Als dieser wieder einmal sein
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Joswig hatte Petermanns Anweisungen genau befolgt und war nur sehr langsam gefahren. Das hatte dem Kommissar die Zeit gegeben, sich dem unbekannten Schützen zu nähern. Als dieser wieder einmal sein
„Ja, leck mich doch!“ entfuhr es Petermann, der zuerst verstanden hatte, daß es kein Steinchen von der Straße gewesen ist, das da gegen die Karosserie geknallt war. Jojo hatte hingegen
Petermann und Joswig kamen erst spät am Nachmittag in Höchenschwand an. Die Ortschaft war größer als sie gedacht hatten und etwas abseits an einem LKW-Parkplatz fand Petermann was er suchte,
„Das war ja mal ein absolutes Scheiß-Gespräch“, schimpfte der Journalist Joachim Joswig. „Du hättest viel mehr nachhaken müssen, die Alte mehr unter Druck setzen müssen. Die hat doch nur rausgelassen,
Frau von der Tratow öffnete die Tür des großen Reihenhauses und ging ohne Gruß einfach wieder ins Haus hinein, die beiden Freunde Petermann und Joswig ließ sie einfach vor der
Auf dem Weg zu Frau von der Tratow, die immer noch unter Beobachtung stand, wollte es Petermann genauer wissen. „Los, jetzt erzähle mir doch mal mehr über diese Nazis!“ forderte
Joswig und Petermann trafen gegen 14 Uhr des selben Tages in Bittermanns Café zusammen und stöhnten kurz aber intensiv über ihre Recherchearbeit. Als endlich der bestellte Kaffee vor ihnen stand,
„Eigentlich sehen wir mit unseren Wolldecken aus wie zwei alte Indianerweiber“, sagte Petermann lachend und sein Freund stimmte in das Lachen mit ein und sagte: „Hast Du ’ne bessere Idee?
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