Es ist vor Wochen von der Seitenleiste unter die Artikel gerutscht.
Danke an alle, die so fleißig Tippfehler sammeln und einsenden. Ich bin ein Magnet für Flüchtigkeitsfehler.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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Allgemein
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lieber Peter,
weisst Du, was ich „daran“ so schlimm finde?
Überall darf man einen Fehler, den man findet, behalten, ggf. einrahmen und über’m Kanapee aufhängen
.. nur Du bestehst auf Rückgabe und zwängst den armen kleinen Fehler auch noch in ein Formular tztztz
denk‘ dran, dass auch ein Fehler Rechte hat 😀
sorry Peter, ich habe wohl im Moment meine alberne Phase. 😉
@Hajo: 🙂 Im Grunde ist es ja menschlich, Fehler zu machen. Wenn ich die Menge Text bedenke, die ich produziere, wäre es seltsam, gäbe es da nicht immer mal wieder einen Fehler. Schlimm finde ich es aber, wenn einer als Signatur wie ein Plakat vor sich her trägt : „Wer Rechtschreibfehler findet, der darf sie behalten“, oder „keine kommenatre zu felern, bin legasteniker“. Ich weiß um Legastheniker und Menschen, die sich nicht die Mühe gemacht haben, die grundlegenden Kulturtechniken zu erlernen. Manchmal ist diese Einschränkung die Ursache, manchmal sind es auch schicksalhafte Umstände. Oft liegt es aber auch einfach nur daran, daß man das nicht wirklich lernen wollte. Es gibt für mich keinen Grund, die Rechtschreibung zu vernachlässigen oder in meiner Beurteilung derselben milder zu sein, nur weil sie nicht auf Papier, sondern im Netz angewandt wird. Rechtschreibung beherrscht man, oder man beherrscht sie nicht. Um richtig zu schreiben, ist manchmal etwas Sorgfalt notwendig. Man muß hin und wieder überlegen und auch schon mal nachschlagen, wenn einem die richtige Schreibweise eines Wortes nicht einfällt. Sehr… Weiterlesen »
@Peter Wilhelm:
ach Peter, ich verstehe Deine Absicht, schliesslich lernt man bekanntermassen an seinen Fehlern.
Unsere Sprache ist so vielfältig, dass man gut damit „spielen“ kann.
Nur: Du schreibst bereits, dass Dein Textaufkommen doch recht hoch ist und dadurch ist es nicht verwunderlich, dass sich auch mal Fehler einschleichen, aber so what?
Herzliche Grüsse
Hajo
@Peter Wilhelm:
(der folgende Satz ist bewusst so geschrieben:) Rechtscheibfehler könne passieren (wenn einem die erwähne (Auto-)Korrektur nicht weiterhilft und auch beim Korrekturlesen ein Fehler mal nicht auffällt), Rechdschaibfeler nicht (ein von der Autokorrektur komplett rot unterstrichener Text ist kein Qualitätsmerkmal).
Von daher sehe ich es genaus so: Wenn es ein Schreibender nicht für Wert erachtet, seinen Text mir als Rezipienten leserlich darzulegen hat er mir schon die Einstufung des Textes hinsichtlich der Wichtigkeit und Relevanz abgenommen. Ich würde zwar dahingehend abstufen, dass man bei Chats o. ä., wo eine schnelle Textfolge normal ist, toleranter sein sollte (da passieren eher mal „Tippfuhler“, und jeden 3-Wörter-Satz durch zwei Korrekturen zu jagen wäre auch sportlich). Aber alles, was als richtiger „Text“ durchgeht sollte nochmal durchgelesen werden – einfach auch um dem Lesenden die Achtung zu zollen, dass er meinen Text liest.
josef
9 Jahre zuvor
Hallo Tom,
Soweit ich sehen kann, machst du fast gar keine Rechtschreibfehler. Und wenn doch, darf man mit sich nicht so streng sein! Eine schönen Tag noch.
LG Josef
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lieber Peter,
weisst Du, was ich „daran“ so schlimm finde?
Überall darf man einen Fehler, den man findet, behalten, ggf. einrahmen und über’m Kanapee aufhängen
.. nur Du bestehst auf Rückgabe und zwängst den armen kleinen Fehler auch noch in ein Formular tztztz
denk‘ dran, dass auch ein Fehler Rechte hat 😀
sorry Peter, ich habe wohl im Moment meine alberne Phase. 😉
@Hajo: 🙂 Im Grunde ist es ja menschlich, Fehler zu machen. Wenn ich die Menge Text bedenke, die ich produziere, wäre es seltsam, gäbe es da nicht immer mal wieder einen Fehler. Schlimm finde ich es aber, wenn einer als Signatur wie ein Plakat vor sich her trägt : „Wer Rechtschreibfehler findet, der darf sie behalten“, oder „keine kommenatre zu felern, bin legasteniker“. Ich weiß um Legastheniker und Menschen, die sich nicht die Mühe gemacht haben, die grundlegenden Kulturtechniken zu erlernen. Manchmal ist diese Einschränkung die Ursache, manchmal sind es auch schicksalhafte Umstände. Oft liegt es aber auch einfach nur daran, daß man das nicht wirklich lernen wollte. Es gibt für mich keinen Grund, die Rechtschreibung zu vernachlässigen oder in meiner Beurteilung derselben milder zu sein, nur weil sie nicht auf Papier, sondern im Netz angewandt wird. Rechtschreibung beherrscht man, oder man beherrscht sie nicht. Um richtig zu schreiben, ist manchmal etwas Sorgfalt notwendig. Man muß hin und wieder überlegen und auch schon mal nachschlagen, wenn einem die richtige Schreibweise eines Wortes nicht einfällt. Sehr… Weiterlesen »
@Peter Wilhelm:
ach Peter, ich verstehe Deine Absicht, schliesslich lernt man bekanntermassen an seinen Fehlern.
Unsere Sprache ist so vielfältig, dass man gut damit „spielen“ kann.
Nur: Du schreibst bereits, dass Dein Textaufkommen doch recht hoch ist und dadurch ist es nicht verwunderlich, dass sich auch mal Fehler einschleichen, aber so what?
Herzliche Grüsse
Hajo
@Peter Wilhelm:
(der folgende Satz ist bewusst so geschrieben:) Rechtscheibfehler könne passieren (wenn einem die erwähne (Auto-)Korrektur nicht weiterhilft und auch beim Korrekturlesen ein Fehler mal nicht auffällt), Rechdschaibfeler nicht (ein von der Autokorrektur komplett rot unterstrichener Text ist kein Qualitätsmerkmal).
Von daher sehe ich es genaus so: Wenn es ein Schreibender nicht für Wert erachtet, seinen Text mir als Rezipienten leserlich darzulegen hat er mir schon die Einstufung des Textes hinsichtlich der Wichtigkeit und Relevanz abgenommen. Ich würde zwar dahingehend abstufen, dass man bei Chats o. ä., wo eine schnelle Textfolge normal ist, toleranter sein sollte (da passieren eher mal „Tippfuhler“, und jeden 3-Wörter-Satz durch zwei Korrekturen zu jagen wäre auch sportlich). Aber alles, was als richtiger „Text“ durchgeht sollte nochmal durchgelesen werden – einfach auch um dem Lesenden die Achtung zu zollen, dass er meinen Text liest.
Hallo Tom,
Soweit ich sehen kann, machst du fast gar keine Rechtschreibfehler. Und wenn doch, darf man mit sich nicht so streng sein! Eine schönen Tag noch.
LG Josef