Ein wie ich finde sehr schöner Artikel über mein Bestatterweblog und mich ist in den „Weinheimer Nachrichten“ erschienen. Das Interview führte der sehr nette Redakteur Alexander Zimmermann.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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„Schon zu Lebzeiten einen Bestatter aufsuchen und mit ihm sprechen“. Später könnte es schwer sein, wenn er keine Geister sehen kann und das das Gespräch nach Lebzeiten erschwert.
Lochkartenstanzersagte am
18. November 2013 um 09:17
Nach dem Ableben einen Bestatter aufsuchen wäre ja nach machbar, wenn man seinen Angehörigen entsprechende Anweisungen hinterläßt. Nur mit dem Sprechen wird es etwas schwierig.
@Mike: Das ist leider so. Ich verstehe auch nicht, warum man da von Online-Archiv spricht, wenn nach recht kurzer Zeit die Inhalte nicht mehr aufrufbar sind.
Schade.
@Peter Wilhelm:
War jetzt eigentlich eher als Hinweis gedacht, den Link durchzustreichen 🙂
Ich habe mal deren Archiv intensiver angeschaut, es gibt noch jede Menge alte Artikel, auch vor dem November 2013 noch – nur deiner ist aus irgendeinem Grund rausgefallen?
Aber gut, ist halt so… schade trotzdem.
@Peter Wilhelm:
Ah, ok – ist die doch so intelligent…
Hätte jetzt erwartet, dass die Software Probleme hat, weil der Link ja an sich noch geht, nur aber eben auf die Startseite leitet.
Beim zweiten Nachdenken ist aber klar, dass die das können muss, weil das ja bei den meisten Zeitungen etc. so gehandhabt wird.
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Wohltuend sachlich und überraschend ausführlich gehalten – das hat mir gut gefallen.
Ja, hat mir auch gut gefallen … danke für´s einstellen … und schönen Sonntag ….
„Schon zu Lebzeiten einen Bestatter aufsuchen und mit ihm sprechen“. Später könnte es schwer sein, wenn er keine Geister sehen kann und das das Gespräch nach Lebzeiten erschwert.
Nach dem Ableben einen Bestatter aufsuchen wäre ja nach machbar, wenn man seinen Angehörigen entsprechende Anweisungen hinterläßt. Nur mit dem Sprechen wird es etwas schwierig.
Der Link zum Artikel geht leider nicht mehr…
@Mike: Das ist leider so. Ich verstehe auch nicht, warum man da von Online-Archiv spricht, wenn nach recht kurzer Zeit die Inhalte nicht mehr aufrufbar sind.
Schade.
@Peter Wilhelm:
War jetzt eigentlich eher als Hinweis gedacht, den Link durchzustreichen 🙂
Ich habe mal deren Archiv intensiver angeschaut, es gibt noch jede Menge alte Artikel, auch vor dem November 2013 noch – nur deiner ist aus irgendeinem Grund rausgefallen?
Aber gut, ist halt so… schade trotzdem.
@Mike: Das mit dem Durchstreichen macht eine Software irgendwann von ganz alleine. Dauert manchmal etwas.
@Peter Wilhelm:
Ah, ok – ist die doch so intelligent…
Hätte jetzt erwartet, dass die Software Probleme hat, weil der Link ja an sich noch geht, nur aber eben auf die Startseite leitet.
Beim zweiten Nachdenken ist aber klar, dass die das können muss, weil das ja bei den meisten Zeitungen etc. so gehandhabt wird.
Und meinen Respekt für deine Antwortzeit 😀