Japans Kaiser bricht mit jahrhundertealter Bestattungs-Tradition
Wie „Die Welt“ berichtet, wollen der japanische Kaiser Akihito und seine Frau nach ihrem Tod eingeäschert werden.
Damit brechen die beiden mit einer jahrhundertealten Bestattungstradition.
Wie aus dem Kaiserpalast am Freitag mitgeteilt wurde, wollen sich der 79-jährige Kaiser Akihito und seine Frau Michiko zudem im selben Grab bestatten lassen – um Platz im kaiserlichen Mausoleum und Kosten für die Beerdigung zu sparen.
Dazu muss man aber sagen, dass die Einäscherung in Japan der buddhistische Normalfall ist.-
Neue Wege, keine schlechte Idee … schließlich will er ja auch nicht mehr „göttlich“ sein … mutig in einem Land wie Japan … gefällt mir …