„Können Sie dann jemanden vorbeischicken, um meinen Vater abzuholen?“
Es folgen die üblichen Fragen, ob denn der Arzt schon da war, nach der Adresse und Telefonnummer und dann rufen wir zurück, bestätigen den Termin und sichern uns ab, daß der Anruf echt ist.
„Wir sind dann in etwa 30 bis 45 Minute da.“
„Lassen Sie sich ruhig Zeit, wir haben den Vater festgebunden.“
„Sie haben was?“
„Ihn festgebunden! Da hat uns sogar der Arzt dabei geholfen.“
„Aha.“
„Ja, jetzt nicht so wie Sie denken, nur den Mund. Wir haben dem Vater mit einer Mullbinde den Mund festgebunden.“
„Ach so.“
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Schlagwörter: fesselnd, Lektorin A
Erinnert ein wenig an [url=http://de.youtube.com/watch?v=dGFXGwHsD_A]Monty Python[/url] …
„Er war schon zu Lebzeiten stets kurz angebunden…“
… damit er nicht doch noch was sagen kann
@telakin: Das war auch mein erster Gedanke 😀
Festbinden ist schon richtig. Nicht dass die Leiche noch wegrennt. Knebeln kann auch einen guten Grund haben 😉
Handelte sich wohl um ein loses Mundwerk ?