Friedhöfe sind nicht nur Orte des Trauerns, sondern auch Erholungsstätten, Grünanlagen und Plätze des historischen Gedenkens.
Mit ihrer sehr speziellen Atmosphäre haben Friedhöfe eine Anziehungskraft auf viele Menschen, die dort gar keinen Verstorbenen zu betrauern haben.
Die neue Internetseite www.friedhof-ansichten.de möchte erreichen, daß Friedhöfe in ihrer großen Unterschiedlichkeit und in ihren unterschiedlichen Aspekten besser wahrgenommen werden.
Ein Besuch, der sich lohnen könnte: www.friedhof-ansichten.de
Bildquellen:
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Die Artikel in diesem Weblog sind in Rubriken / Kategorien einsortiert, um bestimmte Themenbereiche zusammenzufassen.
Da das Bestatterweblog schon über 20 Jahre existiert, wurde die Blogsoftware zwei-, dreimal gewechselt. Dabei sind oft die bereits vorgenommenen Kategorisierungen meist verlorengegangen.
Deshalb stehen über 4.000 Artikel in dieser Rubrik hier. Nach und nach, so wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
Unterstützen Sie das Blog bitte mit einer Spende. Klicken Sie hier.
eines meiner Lieblings-Foto-Gemeinschaftsblogs fällt mir dazu ein:
[url]http://cemetery.blogger.de[/url]
Silke
15 Jahre zuvor
danke für den link,
wirklich sehr schöne Impressionen.
Ich gehe in der Tat selber gerne – oft stundenlang – auf Friedhöfen spazieren.
Ich liebe die Atmosphäre und Stimmung die an solchen Orten, vor allem alten Friedhöfen herrscht
Mareike
15 Jahre zuvor
„Orte des Trauerns“? Müsste das nicht korrekt jetzt „Orte des Trauern’s“ heissen? *klugschissmodus aus 😉
@Mareike
korrekterweise wohl *zwinker*.
Doch sind es für mich persönlich eher Orte der Besinnung und Einkehr.
Sandy
15 Jahre zuvor
Och ja,
genau das richtige für mich.
Habe selber jede Menge Bilder von Friedhöfen, weil es mir
da einfach gefällt.
Schön, dass es wohl auch anderen gefällt. Ich werd sonst immer so schief angeschaut, wenn ich erzähle, dass ich Friedhöfe interessant und reizvoll finde.
Grüße
Stefan
15 Jahre zuvor
@ Mareike und Silke
Wieso sollte da ein Apostroph hingehören?
Klugscheißernzuhörenmodus an.
Stefan
15 Jahre zuvor
Ups – da war ich wohl müde. Letzen Kommentar bitte ignorieren.
Sensenmann
15 Jahre zuvor
Also nach meinem Sprachverständnis gehört da kein Apostroph hin. Das apostrophierte s im Genitiv kennt man im Englischen, aber im Deutschen nicht.
Silke
15 Jahre zuvor
wie auch immer, wer einmal im Rahmen eines ausgedehnten Spaziergangs
die Ruhe und angenehme Atmosphäre auf einem gepflegten, alten Friedhof
kennengelernt hat, schert sich nicht darum ob mit Apostroph oder ohne.
es ist belanglos….
Andreas
15 Jahre zuvor
Wer Interesse an Kunstgeschichte hat und in Ruhe „in sich gehen möchte“ sollte sich bei einem Catalunya-Besuch mal die alten Friedhöfe von Barcelona anschauen.
Besonders hervorheben möchte ich den Cementiri de Montjuïc – 56 Hektar, über 150.000 Grabstellen, 100 Meter abfallende Höhe zum Meer.
Buslinie 38, Haltestelle „Can Tunis“
Da könnte man auch tolle Bilder für die oben verlinkte Seite schiessen
MacKaber
15 Jahre zuvor
Schade, dass beim Ansehen der Bildergalerie immer das untere Bildviertel fehlt, und sich mit nichts dazu bewegen läßt ein wenig nach oben zu rücken. Deshalb ist wohl auch nicht möglich die Bildfolge weiterzuschalten. Jedes muß einzeln angeklickt werden.
Ich selbst wohne gleich gegenüber von einem Friedhof und muss sagen, dass mich das in keinster weise beunruhigt oder stört. Gerne verweile ich des öfteren am Fenster und schaue mir die schönen und gut erhaltenen Mausoleen an.
Danke sagen
Sie haben Rat gefunden? Wir konnten Ihnen helfen? Dann zeigen Sie sich doch erkenntlich:
Nekrolog
Box-Legende Manfred Wolke ist tot
Manfred Wolke wurde 1943 in Potsdam als jüngstes von zehn Kindern geboren und wuchs ohne seinen Vater, der als Soldat...
Richard Lugner gestorben
Richard Siegfried Lugner (* 11. Oktober 1932 in Wien; † 12. August 2024 ebenda; Spitzname Mörtel) war ein österreichischer Unternehmer,...
Richard Rogler ist tot
Richard Rogler (* 19. September 1949 in Selb; † 11. August 2024 in Köln) war ein deutscher Kabarettist. Rogler wuchs...
Nachruf auf Dr. Ruth Westheimer
Dr. Ruth Westheimer, die als Popikone der Sexualaufklärung in den USA galt, ist im Alter von 96 Jahren in New...
Plötzlich und unerwartet: Shi Ping gestorben
Shi Ping (chinesisch 施平, Pinyin Shī píng; * 1. November 1911 in Dayao, Chuxiong, Provinz Yunnan; † 29. Juni 2024...
eines meiner Lieblings-Foto-Gemeinschaftsblogs fällt mir dazu ein:
[url]http://cemetery.blogger.de[/url]
danke für den link,
wirklich sehr schöne Impressionen.
Ich gehe in der Tat selber gerne – oft stundenlang – auf Friedhöfen spazieren.
Ich liebe die Atmosphäre und Stimmung die an solchen Orten, vor allem alten Friedhöfen herrscht
„Orte des Trauerns“? Müsste das nicht korrekt jetzt „Orte des Trauern’s“ heissen? *klugschissmodus aus 😉
@Mareike: Du’s kannst’s gerne s’chreiben wie’s Du’s willst’s.
@Mareike
korrekterweise wohl *zwinker*.
Doch sind es für mich persönlich eher Orte der Besinnung und Einkehr.
Och ja,
genau das richtige für mich.
Habe selber jede Menge Bilder von Friedhöfen, weil es mir
da einfach gefällt.
Schön, dass es wohl auch anderen gefällt. Ich werd sonst immer so schief angeschaut, wenn ich erzähle, dass ich Friedhöfe interessant und reizvoll finde.
Grüße
@ Mareike und Silke
Wieso sollte da ein Apostroph hingehören?
Klugscheißernzuhörenmodus an.
Ups – da war ich wohl müde. Letzen Kommentar bitte ignorieren.
Also nach meinem Sprachverständnis gehört da kein Apostroph hin. Das apostrophierte s im Genitiv kennt man im Englischen, aber im Deutschen nicht.
wie auch immer, wer einmal im Rahmen eines ausgedehnten Spaziergangs
die Ruhe und angenehme Atmosphäre auf einem gepflegten, alten Friedhof
kennengelernt hat, schert sich nicht darum ob mit Apostroph oder ohne.
es ist belanglos….
Wer Interesse an Kunstgeschichte hat und in Ruhe „in sich gehen möchte“ sollte sich bei einem Catalunya-Besuch mal die alten Friedhöfe von Barcelona anschauen.
Besonders hervorheben möchte ich den Cementiri de Montjuïc – 56 Hektar, über 150.000 Grabstellen, 100 Meter abfallende Höhe zum Meer.
Buslinie 38, Haltestelle „Can Tunis“
Da könnte man auch tolle Bilder für die oben verlinkte Seite schiessen
Schade, dass beim Ansehen der Bildergalerie immer das untere Bildviertel fehlt, und sich mit nichts dazu bewegen läßt ein wenig nach oben zu rücken. Deshalb ist wohl auch nicht möglich die Bildfolge weiterzuschalten. Jedes muß einzeln angeklickt werden.
Toller Link, herzlichen Dank!
Ich selbst wohne gleich gegenüber von einem Friedhof und muss sagen, dass mich das in keinster weise beunruhigt oder stört. Gerne verweile ich des öfteren am Fenster und schaue mir die schönen und gut erhaltenen Mausoleen an.