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Manchmal kommt es schneller…

…als man denkt.

Als die dieses Weblog begonnen habe, tat ich das mit der Intention, aus meinem Alltag zu erzählen und bereits erlebte Geschichten aufzuschreiben. Das alles soll gepaart sein mit Informationen über meinen doch recht eher ungewöhnlichen Beruf, der ja für die allermeisten Menschen etwas im Dunkeln liegt.

Mir war von Anfang an klar, daß sich hier eine Fülle von Informationen ansammeln würde und daß mein Angebot, Fragen zu stellen, sicherlich angenommen würde.

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Inzwischen habe ich doch recht viele Artikel verfasst und es werden auch noch ganz viele mehr. (Und das allein aus den im ersten Absatz genannten Gründen und nicht um damit Reklame für meine Firma zu machen oder wie Horst Schlämmer irgendein Produkt zu promoten.)

Allerdings wird die Sache nunmehr langsam unübersichtlich. Nicht jeder neue Leser wird sich durch alle bisherigen Artikel wühlen (obwohl mir viele schreiben, daß sie genau das tun. Danke dafür.), weshalb sich Fragen wiederholen und bestimmte Themen immer wieder auftauchen.

Bis jetzt ist mir noch kein Weg eingefallen, das abzustellen.
Man könnte eine FAQ anlegen, aber die müsste ich mühsam mit Dutzenden bis Hunderten von Links spicken, was sehr mühsam wäre und ich müsste aufgrund der noch erscheinenden Artikel diese Links auch immer wieder anpassen.

Auch hatte ich daran gedacht eine Art Wiki-Funktionalität nachzurüsten, aber da habe ich noch kein passendes Plugin gefunden.

Die Suchfunktion ist für mich persönlich ein probates Mittel, um Texte wiederzufinden, aber ich weiß ja auch, wonach ich in etwa hier suche.

Also: Eine richtige Lösung ist mir noch nicht eingefallen.


Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:

Schlagwörter: , ,

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Deshalb stehen über 4.000 Artikel in dieser Rubrik hier. Nach und nach, so wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.

Lesezeit ca.: 2 Minuten | Tippfehler melden | Peter Wilhelm: © 10. September 2007 | Revision: 28. Mai 2012

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Kai
17 Jahre zuvor

Suchfunktionen sind immer Mist. Man ist hier ja nicht auf Recherche, sondern weil man stöbern will. Eine FAQ oder zumindest eine wie auch immer geartete Auflistung, aus der man sich dann interessante Beschreibungen rauspicken kann wäre imho das Mittel der Wahl.

17 Jahre zuvor

Vielleicht versiehst du deine Artikel einfach mit "Tags" um sie einzuordnen. "Simple Tags" ist da ganz super. Mit WordPress 2.3 wird es aber wohl nicht mehr unterstützt, da WordPress selber dann taggen kann.

Dann kann man sich z.B. eine Übersichtsseite mit allen verwendeten Tags erstellen.

LeSmou
17 Jahre zuvor

also ich find suchfunktionen net so schlecht.

was man als erstes machen könnte: mehr kategorien und/oder den ein oder anderen artikel in mehrere kategorien einordnen.

als ich angefangen habe den shopblogger zu lesen hab ich mich auch erstmal durch mehrere jahre gelesen. ist auch lustig und wenn man wissen will was so alles war dann muss man das eh machen…

17 Jahre zuvor

Moin Undertaker,

an deiner Stelle würde ich folgendermaßen vorgehen:

1) FAQ anlegen, und auf den Artikel verlinken in dem du den Sachverhalt erklärst. Das ist zwar am Anfang einmal Arbeit, aber danach brauchst du nur noch einen Eintrag zu den FAQ hinzuzufügen, wenn du einen neuen allgemeinen Artikel schreibst.

2) Einen Auto-Responder auf deine undertaker-eMail-Adresse anlegen. Der sagt den Leuten, "vielen Dank für ihre Mail, bitte haben Sie verständnis, dass ich nicht jede Mail persönlich beantworten kann, im Bedarfsfall werde ich Sie ansprechen" und verweise in der Mail schon auf die FAQ. Wenn dann tatsächlich eine noch unbeantwortete Frage auftaucht kannst du sie immer noch beantworten…

Markus 🙂

17 Jahre zuvor

Suchen kann man doch über google – einfach " site:bestatterweblog.de" eingeben, natürlich ohne Anführungszeichen…

17 Jahre zuvor

hm, die Kommentarfunktion filtert alles zwischen spitzen Klammer heraus, gesucht werden muss nach: "SUCHBEGRIFF site:bestatterweblog.de"

17 Jahre zuvor

Viele Tags benutzen, um den Inhalt des Beitrags genau zu spezifizieren. Klar bei langen Texten wird das schwer, womit taggt man die Bibel? Da wären Tags für jeweilige Abschnitte angebracht. Aber es wäre ein Anfang.

Milan
17 Jahre zuvor

Ich wuerde sagen bei dem Inhalt lohnt es sich auf jeden Fall das ganze in eine wiki oder besser da ja nicht umbedingt mitarbeit oder hilfe noetig ist z.B. in ein book bei drupal (cms) einzubinden. Ich denke dafuer liessen sich bestimmt auch freiwillige finden die das einpflegen und katalogisieren uebernehmen wuerden…

Björn
17 Jahre zuvor

Ich würde zuerst die verschiedenen Kategorien oben an der Seite auffällig darstellen, dann können die Leute diese besser nach dem absuchen, was sie eben gerade wissen wollen.

Eine Suchfunktion ist sicherlich hilfreich, man könnte vielleicht ohne auskommen, wenn man eine neue Kategorie aufmacht, wie zum Beispiel "Leserfragen" und dort wirklich nur die Überschriften anzeigt, bis man sich einen Artikel anguckt (dies sollte viel Platz lassen um halt auch entsprechend viele Beiträge pro Seite anzuzeigen).

Bela
17 Jahre zuvor

Hi!

Meiner Meinung nach ist ein sinnvolles Tagging hier das Mittel der Wahl – "Mehrere" Kategorien werden schnell unübersichtlich. Eine Tagcloud in Verbindung mit der Suchfunktion oder gar mit einer Auflistung der Artikel bringt vermutlich 90% der Suchenden auf den richtigen Artikel. Und ich stimme "derJan" zu – eine seitenbezogene Googlesuche bringt vermutlich das meiste und ist für dich ein relativ geringer Aufwand. Es gibt verschiedene Plugins, mit denen eine Sitemap dynamisch für Suchmaschinen generiert wird. Auf diese Weise bringt eine Suche fast alles zutage.

P.S: Danke für den Blog! Hochinteressantes Feld, aus dem man viel zu wenig mitbekommt, und dazu noch gut geschrieben. Dickes Lob!

Mafdet
17 Jahre zuvor

(Hüstel) Zum Thema Fragen per E-Mail und das der Undertaker wahrscheinlich nicht alle eingehenden Mails lesen kann, weil's allmählich zu viele werden… Ich möchte mal unauffällig an die Mail erinnern, die ich am 19.08.07 schrieb: 'Hallo "Undertaker", ich weiß nicht, ob das jetzt etwas komisch wirkt, aber ich mache meiner verstorbenen Mutter zu den üblichen Anlässen gerne genau die Geschenke, über die sie sich auch zu Lebzeiten gefreut hat, Keramikfigürchen und allerlei putzigen Zierkram. Die Vorstellung, ihr wenigstens immer noch Dinge schenken zu können, hat mir immer ganz gut getan – bis zu dem Zeitpunkt, als plötzlich alles geklaut wurde. Jedes neue Teil, das ich hin brachte, war dann später auch wieder weg. Eine Sache haben die Diebe bisher nicht mitgenommenn (gefiel vielleicht nicht…), die habe ich jetzt vor lauter Frust hinter dem Grabstein verbuddelt, aber das kann doch auch nicht die Lösung sein. Ich habe schon überlegt, nur noch Gestecke und so'n Zeug hinzubringen und keine dauerhaften Geschenke mehr, um mir den Schmerz zu ersparen, bei jedem Besuch zu sehen, dass meine Mutter SCHON… Weiterlesen »

undertaker
17 Jahre zuvor

@Mafdet: Das habe ich schon mal beantwortet. Ansprechpartner wäre in der Tat die Friedhofsverwaltung. Allerdings wird man Dir sagen, daß man für solche Geschenke keine Verantwortung übernehmen kann.

17 Jahre zuvor

Sonst frag doch mal Peter nach einem Wikiplugin, der hat da doch meist sehr gute Ideen. Ich bin da letztens über etwas gestolpert, was dir eventuell diese Funktionen bieten kann, ich muss das nur mal wieder raussuchen, wenn ich die Infos dazu habe schick ich sonst noch mal eine Email.

Jupp Schlabotnik
17 Jahre zuvor

Ich mach mal so: http://knowledgeconstructs.com/wordpress-plugins/

Dann hättest du in der Tat die Möglichkeit FAQs einzubinden. Ist ein super PlugIn, dass auch Besuchern die Möglichkeit gibt, Fragen zu stellen. Diese Fragen kannst du im Backend des Blogs sogar verwalten, sodass du nie die Übersicht verlierst, was noch zu beantworten ist. Deine Antworten gehen sofort ins Blog. Benutzer können sogar die Qualität deiner Antwort bewerten 😉

Keiner
17 Jahre zuvor

@Mafdet: falls die Friedhofsverwaltung sich nicht in der Lage sieht etwas zu unternehmen, schlag einfach eine Video-Überwachung vor.

Zur Not machste das selbst.

17 Jahre zuvor

Moin zusammen.

Jetzt will auch mal was dazu sagen. Auch wenn mich die Web 2.0 Gemeinde dafür wieder ausbuhen wird.

Ein Blog ist eine schöne Sache. Jeden Tag ein Beitrag. Die alten Beitrage fallen dabei hinten runter und sind vergessen.

So läuft es normalerweise. Wenn man aber etwas sucht (und in diesem Blog macht das Sinn) dann ist die Blogsoftware am Ende.

Was für mich hier richtig wäre ist ein gutes altes Forum.

In der Hauptkategorie darf nur einer neue Themen erstellen. Alle dürfen aber darauf antworten. Dann kann man noch einen Bereich einrichten wo Fragen gestellt werden können. Jeder sieht die Fragen und vor allem die Antworten darauf.

Und zu guter Letzt hat ein Forum auch noch eine wunderbare Suchmaschine.

So, und jetzt dürfen mich wieder alle für meine alten Ansichten schimpfen. 😉

17 Jahre zuvor

wie wäre es mit einem formular zum fragen stellen auf die dann auch besucher antworten können… wenn schon ein beitrag dazu verfasst wurde, wird eben der link geschrieben (wenn man den artikel gelesen hat kann man wesentlich besser danach suchen)

läuft also auch auf sowas wie ein forum raus

17 Jahre zuvor

Was ginge denn mit CMS? Beispiel Joomla: OpenSource, also kostenlos. Die "Grundausrüstung" bringt schon mal Funktionalitäten wie Blog, Suchfunktion, Archivierung etc. mit.

Wo es aber richtig interessant wird: Man kann sich weitere PlugIns installieren, so z.B. eine Glossary in der man spezielle Begriffe erklären kann. Hat man auch den zugehörigen "Glossarbot" installiert werden diese Begriffe in den veröffentlichten Texten automtisch gefunden, und mittels MousOver erscheint ein kleines Fenster in dem die Erklärung steht. Natürlich kann man auch da noch eine Suchfunktion nutzen.

Das angesprochene Forum kann man ebenfalls integrieren, FAQ ist möglich, Suchen (oder stöbern) im Archiv (geordnet nach Monaten), aber auch eigene Themenseiten oder eine Downloadecke für Merkzettel (falls sowas sich anbietet).

Die Installation (benötigt eine MySQL-Datenbank) geht innerhalb von Minuten problemlos vonstatten.

Wär das nix?

Matthias
17 Jahre zuvor

Puuh.. nach den ersten Worten dachte ich schon, du würdest mit dem Bloggen aufhören o_O

17 Jahre zuvor

Ein Buch! Ghostwriter gesucht? 50/50? 🙂

17 Jahre zuvor

Ich war auch kurz entsetzt, dass jetzt schluss sein soll. Imme rbrav zuende lesen 😀

Ich finde eine Wiki eigentlich nicht schlecht. Alleredings wäre das sicher die aufwendigste Lösung, von daher sicher weniger zu empfehlen. Irgendeine Art Suchfunktion muss aber auf jedem Fall her. Ich lese mich gerade durch die älteren Artikel (sind zum Glück nicht sooooooo viele, die ich nicht kenne), abr selbst, wenn man die kennt, möchte man noch mal was nachschlagen.

Aber ich bin mir sicher, du hast bald eine passable Lösung gefunden und umgesetzt.

Milan
17 Jahre zuvor

CMS hatte ich schon gestern erwaehnt und auch dasd CMS drupal welches ein ausgezeichneter vertreter ist. Mit joomla wie Plautze gesagt hat habe ich auch schon erfahrungen gemacht und es ist ebenfalls ausgezeichnet! In diesem Fall wuerde ich aber zu drupal tendieren.

Was moeglich ist mit drupal verdeutlicht die seite von drupal selbst:
http://www.drupal.org
das book feature sieht man hier:
http://drupal.org/node/28249

Das meiste was auf der Seite zu sehen ist laesst sich von haus aus einstellen mit geringer einarbeitungszeit.

ths
17 Jahre zuvor

@Plautze:

Opensource != kostenlos. es hängt immer von der Lizenz ab, was man machen darf. die meisten Lizenzen erlauben kostenlose Nutzung, aber eben nicht alle. Mysql enterprise ist *nicht* kostenlos, aber trotzdem erhält man den Source.

17 Jahre zuvor

@ths: Also, ich hab keine Lust jetzt hier eine Grundsatzdiskussion über Nutzungsrechte zu führen.

Joomla ist unter GNU/GPL frei erhältlich. MySQL-Datenbanken bietet mittlerweile (fast) jeder Hoster gegen (geringen) Aufpreis. Es ging aber nicht um kostenlosen MySQL-Sourcecode (auch nicht Enterprise) sondern um Joomla. Das Joomla-Core *ist* kostenlos erhältlich, der überwiegende Teil der Templates und Extensions ebenfalls.




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