Der Zipfel muss weg -8-
Die nächsten Tage vergingen für Herrn Pütz recht schnell. Im Anfangsstadium seiner Nasensichtigkeit hatte er doch recht viel Zeit darauf verwendet, sich um sein gesundheitliches Wohlergehen zu kümmern. Dabei waren
Seite 217 / 1408
Die nächsten Tage vergingen für Herrn Pütz recht schnell. Im Anfangsstadium seiner Nasensichtigkeit hatte er doch recht viel Zeit darauf verwendet, sich um sein gesundheitliches Wohlergehen zu kümmern. Dabei waren
Ein wenig merkwürdig kam Herr Pütz sich schon vor, als er mit der Bandage um die Nase das Café Bonheur betrat, aber er dachte bei sich, daß ihn die Meinung
Vor einem Fachgeschäft für Sanitätsfachbedarf und Orthopädie hielt Herr Pütz abermals inne, betrachtete in der Auslage des Schaufensters die wohlfeilgebotenen Artikel und betrat dann kurzentschlossen den Laden. Kurz darauf hielt
Wir wollten nur eine einfache anonyme Bestattung für meine Schwiegermutter. Deshalb haben wir verschiedene Bestatter angerufen. Bei einem hieß es am Telefon, eine anonyme Bestattung koste ab 1.900 Euro aufwärts,
So konnte es nicht weitergehen! Eine Salbe, die er schon vierzehn Mal aufgetragen hatte und die rein gar nichts bewirkte, außer daß er seine Nase nun glänzen sehen konnte; eine
Ausgestattet mit einer Überweisung saß Pütz wenig später wieder in der Straßenbahn, um einen stadtbekannten Psychiater aufzusuchen, der die psychosomatischen Auswirkungen der Nasensichtigkeit in Augenschein nehmen sollte. Da drang eine
(©fr1-100625)c