eigentlich wollte ich sie verfluchen und in den Boden stampfen. Vor drei Jahren ist meinen Mann ihr Buch ‚Gestatten, Bestatter‘ in die Hände gefallen.
Er hat es gelesen und gelacht und geweint. Ich konnte es nicht fassen, dass jemand über den Tod und das Sterben etwas Lustiges schreiben kann und dass Menschen freiwillig Bücher lesen, bei deren Lektüre man weinen muss.
Drei Wochen später verkündete mein Göttergatte dann aus heiterem Himmel, er wolle auch Bestatter sein und er habe durch das Buch erkannt, dass das ein tief in ihm schlummernder Wunsch war, den er selbs aber nie erkannt hatte.
In einer Zeitung las er dann ein paar Wochen später, dass ein Bestatter sein Institut auf Rentenbasis verkaufen wollte.
Ich lese jetzt schon seit etwa 7 Jahren regelmäßig dein Blog und möchte mich bei dieser Gelegenheit für die jahrelange lustige, berührende und lehrreiche Unterhaltung bedanken. Merci!
Vor ein paar Tagen habe ich in der Zeitung gelesen, dass am 25.11. wieder Tag der offenen Tür beim Kölner Bestatter Christoph Kuckelkorn ist. U.a. kann man „Probeliegen im Sarg“.
Die Brassband Mardis Gras am Hauptfriedhof Karlsruhe (Bild: SWR) Bild vergrößern bzw. verkleinern Bildunterschrift: Die Brassband Mardis Gras am Hauptfriedhof Karlsruhe. ] Musik spielt nicht nur im Leben eine große
Das Kirchenfernsehen der evangelischen Landeskirche in Baden-Württemberg zeigt derzeit folgenden Beitrag auf seiner Internetseite: Ein ganz kleines bißchen geht der Beitrag an der Realität vorbei. Es wird der Eindruck vermittelt,
Unter dem Titel „Grüner sterben“ beschäftigt sich dieser Tage die „taz“ mit dem Thema Feuerbestattungen. http://www.taz.de/!100303/ In dem Artikel werden die herkömmliche Feuerbestattung und das Gefriergetrocknen und anschließende Vibrationszerstückeln der