Jetzt wollen ein paar Leute, daß ich heute Abend ein paar der besten Geschichten aus dem Weblog zum Besten gebe.
Und ich bin mir jetzt nicht sicher, welche ich da nehmen soll. Etwas Lustiges? Was Trauriges?
Hashtags:
Ich habe zur besseren Orientierung noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels zusammengestellt:
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Ich würde mich auf witzige Geschichten konzentrieren. Alles andere drückt die Stimmung. Und nach einer „guten traurigen“ Geschichte, funtioniert eine witzige sowieso nicht mehr.
Tom, was für Leute sind das denn? Davon hängt’s ja auch ein bisschen ab. Seriöses Publikum? Oder eher locker? Weißt Du, was die erwarten? Wenn ja: Bring genau das Gegenteil 😉
Liebe Grüße und einen amüsanten Abend von einer, die (auch) Beratung rund um die Themen Tod, Bestattung und Trauer macht und auch so manche Story und skurrile Pappenheimer kennt
All Deine Geschichten sind doch sehr schön. Ich würde für solch einen Anlass vielleicht diese auswählen, als Mischung zwischen sehr lustig, spannend und unterhaltsam, und auch eine kurze, etwas traurigere/nachdenklichere dazwischen:
– „Andere Sitten“ (Khalid)
– „Das Hexenhaus“ oder „Die zwei Schwestern“
– „Gerolltes Geld“
– „Julia“
Röschen und Kalli war auch die erste Geschichte die mir eingefallen ist.
Dann „Julia“, hieß sie glaube ich. Die junge Frau, die in Finnland bei einem Unfall starb. Beerdigung war hier.
Ganz klar die Romabestattung. *g*
Und Putzi. Jawohl. *g*
Das dürfte so eine gute Mischung aus „lustig“ und „traurig“ sein. Gerade Röschen und Kalli hat ja beides davon.
Vielleicht noch, um auch mal die Härten zu verdeutlichen, eine der Beerdigungen ganz junger Menschen. Sprich Kinder. Denn du hast mehrfach mit Recht gemeint, dass wär das härteste, was man als Bestatter haben kann.
Was mich beschäftigt ist nicht das „was“, sondern das „wie“.
Mit Gesichtsmaske? Ein Strohmann? In Mönchskutte mit hochgeschlagener Kapuze im Dreivierteldunkel? Fotografierverbot?
Du bist doch der einzige Star den ich kenne, der verborgen bleiben muß, weil sonst der Mythos erlischt. Wie bei einem Geheimdienstchef.
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Nekrolog
Lalo Schifrin ist gestorben
Boris Claudio „Lalo“ Schifrin (* 21. Juni 1932 in Buenos Aires; † 26. Juni 2025) war ein argentinischer Pianist, Komponist,...
Ist doch egal 🙂 Sind doch alles gute GEschichten.
Aber nimm doch von jedem etwas. Etwas was ans Herz geht, und etwas, das die Lachmuskeln anstrengt 🙂
Nimm doch die Geschichte von der Romabeerdigung! Die ist mir am nachhaltigsten in Erinnerung geblieben.
Erzähl doch die gesunde Blogmischung aus witzig und nachdenklich!
Ich würde mich auf witzige Geschichten konzentrieren. Alles andere drückt die Stimmung. Und nach einer „guten traurigen“ Geschichte, funtioniert eine witzige sowieso nicht mehr.
Ich wäre für „Putzi“ ist traurig und lustig gleichzeitig.
Röschen und Kalli
Ergreifend, lustig, spannend… alles dabei
Frau von Nüsselschweif darf auf keinen Fall fehlen 😀
Rösschen und Kalli. Eine der schönsten Geschichten überhaupt.
Am meisten berührt haben mich „Tod in Norwegen“, „Werner“ und „Röschen und Kalli“.
Ich bin auch für Rösschen und Kalli, die Geschichte ist einfach traurig schön…
Eben, es gibt doch viele Geschichten, die traurig und schön sind.
Tom, was für Leute sind das denn? Davon hängt’s ja auch ein bisschen ab. Seriöses Publikum? Oder eher locker? Weißt Du, was die erwarten? Wenn ja: Bring genau das Gegenteil 😉
Liebe Grüße und einen amüsanten Abend von einer, die (auch) Beratung rund um die Themen Tod, Bestattung und Trauer macht und auch so manche Story und skurrile Pappenheimer kennt
All Deine Geschichten sind doch sehr schön. Ich würde für solch einen Anlass vielleicht diese auswählen, als Mischung zwischen sehr lustig, spannend und unterhaltsam, und auch eine kurze, etwas traurigere/nachdenklichere dazwischen:
– „Andere Sitten“ (Khalid)
– „Das Hexenhaus“ oder „Die zwei Schwestern“
– „Gerolltes Geld“
– „Julia“
Röschen und Kalli war auch die erste Geschichte die mir eingefallen ist.
Dann „Julia“, hieß sie glaube ich. Die junge Frau, die in Finnland bei einem Unfall starb. Beerdigung war hier.
Ganz klar die Romabestattung. *g*
Und Putzi. Jawohl. *g*
Das dürfte so eine gute Mischung aus „lustig“ und „traurig“ sein. Gerade Röschen und Kalli hat ja beides davon.
Vielleicht noch, um auch mal die Härten zu verdeutlichen, eine der Beerdigungen ganz junger Menschen. Sprich Kinder. Denn du hast mehrfach mit Recht gemeint, dass wär das härteste, was man als Bestatter haben kann.
UND:
Olugulade!!!einself
Röschen und Kalli und Olugulade!!
„HENNING“!!! Seitdem ist BWL täglich Pflicht!! Einfach nur genial!!
Beim Lesen von „Tücken der Technik“ und der Nachfolgegeschichte habe ich mich regelrecht weggeschmissen! 😀
Via Henning hat Tom mich ja als Leser eingefangen *g*
„Halloween“ fehlt noch in der Liste der bisher genannten Geschichten. Das ist hohe Erzählkunst.
Auf jeden Fall das Ding mit dem CD-Player… war das ‚Tücken der Technik‘? das ist DIE Geschichte schlechthin!
…och ist ja interessant…die Top 10. Einige Geschichten kenne ich noch nicht. Da werde ich mich mal durcharbeiten.
Was mich beschäftigt ist nicht das „was“, sondern das „wie“.
Mit Gesichtsmaske? Ein Strohmann? In Mönchskutte mit hochgeschlagener Kapuze im Dreivierteldunkel? Fotografierverbot?
Du bist doch der einzige Star den ich kenne, der verborgen bleiben muß, weil sonst der Mythos erlischt. Wie bei einem Geheimdienstchef.
Durch Henning bin ich auch zum Leserstamm gekommen 🙂