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Ratlos

Jetzt wollen ein paar Leute, daß ich heute Abend ein paar der besten Geschichten aus dem Weblog zum Besten gebe.
Und ich bin mir jetzt nicht sicher, welche ich da nehmen soll. Etwas Lustiges? Was Trauriges?

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Die Artikel in diesem Weblog sind in Rubriken / Kategorien einsortiert, um bestimmte Themenbereiche zusammenzufassen.

Da das Bestatterweblog schon über 20 Jahre existiert, wurde die Blogsoftware zwei-, dreimal gewechselt. Dabei sind oft die bereits vorgenommenen Kategorisierungen meist verlorengegangen.

Deshalb stehen über 4.000 Artikel in dieser Rubrik hier. Nach und nach, so wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.

Lesezeit ca.: 14 Sekunden | Tippfehler melden | © Revision: 28. Mai 2012 | Peter Wilhelm 28. Mai 2012

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DeserTStorM
14 Jahre zuvor

Ist doch egal 🙂 Sind doch alles gute GEschichten.

Aber nimm doch von jedem etwas. Etwas was ans Herz geht, und etwas, das die Lachmuskeln anstrengt 🙂

Chris
14 Jahre zuvor

Nimm doch die Geschichte von der Romabeerdigung! Die ist mir am nachhaltigsten in Erinnerung geblieben.

Tim
14 Jahre zuvor

Erzähl doch die gesunde Blogmischung aus witzig und nachdenklich!

14 Jahre zuvor

Ich würde mich auf witzige Geschichten konzentrieren. Alles andere drückt die Stimmung. Und nach einer „guten traurigen“ Geschichte, funtioniert eine witzige sowieso nicht mehr.

Althäea
14 Jahre zuvor

Ich wäre für „Putzi“ ist traurig und lustig gleichzeitig.

Simon
14 Jahre zuvor

Röschen und Kalli

Ergreifend, lustig, spannend… alles dabei

Mirella
14 Jahre zuvor

Frau von Nüsselschweif darf auf keinen Fall fehlen 😀

Helena
14 Jahre zuvor

Rösschen und Kalli. Eine der schönsten Geschichten überhaupt.

Christina
14 Jahre zuvor

Am meisten berührt haben mich „Tod in Norwegen“, „Werner“ und „Röschen und Kalli“.

14 Jahre zuvor

Ich bin auch für Rösschen und Kalli, die Geschichte ist einfach traurig schön…

Emz
14 Jahre zuvor

Eben, es gibt doch viele Geschichten, die traurig und schön sind.

14 Jahre zuvor

Tom, was für Leute sind das denn? Davon hängt’s ja auch ein bisschen ab. Seriöses Publikum? Oder eher locker? Weißt Du, was die erwarten? Wenn ja: Bring genau das Gegenteil 😉
Liebe Grüße und einen amüsanten Abend von einer, die (auch) Beratung rund um die Themen Tod, Bestattung und Trauer macht und auch so manche Story und skurrile Pappenheimer kennt

Tim
14 Jahre zuvor

All Deine Geschichten sind doch sehr schön. Ich würde für solch einen Anlass vielleicht diese auswählen, als Mischung zwischen sehr lustig, spannend und unterhaltsam, und auch eine kurze, etwas traurigere/nachdenklichere dazwischen:

– „Andere Sitten“ (Khalid)
– „Das Hexenhaus“ oder „Die zwei Schwestern“
– „Gerolltes Geld“
– „Julia“

14 Jahre zuvor

Röschen und Kalli war auch die erste Geschichte die mir eingefallen ist.

Dann „Julia“, hieß sie glaube ich. Die junge Frau, die in Finnland bei einem Unfall starb. Beerdigung war hier.

Ganz klar die Romabestattung. *g*

Und Putzi. Jawohl. *g*

Das dürfte so eine gute Mischung aus „lustig“ und „traurig“ sein. Gerade Röschen und Kalli hat ja beides davon.

Vielleicht noch, um auch mal die Härten zu verdeutlichen, eine der Beerdigungen ganz junger Menschen. Sprich Kinder. Denn du hast mehrfach mit Recht gemeint, dass wär das härteste, was man als Bestatter haben kann.

14 Jahre zuvor

UND:

Olugulade!!!einself

Sansa
14 Jahre zuvor

Röschen und Kalli und Olugulade!!

Freak
14 Jahre zuvor

„HENNING“!!! Seitdem ist BWL täglich Pflicht!! Einfach nur genial!!

Hansen
14 Jahre zuvor

Beim Lesen von „Tücken der Technik“ und der Nachfolgegeschichte habe ich mich regelrecht weggeschmissen! 😀

14 Jahre zuvor

Via Henning hat Tom mich ja als Leser eingefangen *g*

Lutz
14 Jahre zuvor

„Halloween“ fehlt noch in der Liste der bisher genannten Geschichten. Das ist hohe Erzählkunst.

Jacky
14 Jahre zuvor

Auf jeden Fall das Ding mit dem CD-Player… war das ‚Tücken der Technik‘? das ist DIE Geschichte schlechthin!

eulchen
14 Jahre zuvor

…och ist ja interessant…die Top 10. Einige Geschichten kenne ich noch nicht. Da werde ich mich mal durcharbeiten.

MacKaber
14 Jahre zuvor

Was mich beschäftigt ist nicht das „was“, sondern das „wie“.
Mit Gesichtsmaske? Ein Strohmann? In Mönchskutte mit hochgeschlagener Kapuze im Dreivierteldunkel? Fotografierverbot?
Du bist doch der einzige Star den ich kenne, der verborgen bleiben muß, weil sonst der Mythos erlischt. Wie bei einem Geheimdienstchef.

Micha der Eupheminator
14 Jahre zuvor

Durch Henning bin ich auch zum Leserstamm gekommen 🙂




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