Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
Unterstützen Sie das Blog bitte mit einer Spende. Klicken Sie hier.
Das Bestatterweblog informiert und unterhält – ganz ohne Google- oder Amazon-Werbung
1,4 Millionen Besucher im Jahr, aber nur etwa 15 spenden. Dabei kostet der Betrieb rund 20.000 € jährlich.
Wurde Dir hier schon geholfen? Hattest Du etwas zu lachen? Dann sei eine der seltenen Ausnahmen und gib etwas zurück.
Schon 5 € – der Preis einer Tasse Kaffee – helfen weiter. Vielen Dank!
Als Kind habe ich immer „Kamelbrötchen“ gegessen, bis ich später erführ, daß es sich um „Kaneelbrötchen“ handelte (ein weiches, ovales Milchbrötchen mit zimtigen Krümeln obendrauf 🙂
Oh, ja, sowas kenn ich auch… den Kellner in meinem Bekanntenkreis zwiebelte ich gern mit „sezieren“ statt „tranchieren“ und mit einem Hundeliebhaber aß ich oft „Chili con cane“…
Du hast Rat gefunden? Ich konnte Dir helfen? Du wurdest gut unterhalten? Dann zeige Dich doch erkenntlich:
Diese Unterstützer haben ein Geldgeschenk gesendet:
Gudrun J., Stefan V., Dirk E., Klaus K., Marit U., Sylvia E.R., Henning P.*, Florian S., Sylvia, Babette C.G., Ingo L., Felix M., Jörg L., Michaela A., Patrick B., Herbert F., Florian H.*, Stefan V., Helga M., Merten H., Daniela M.B., Bertram K.
Nekrolog
Jane Goodall (91)
Am 1. Oktober 2025 ging der Welt eine große Stimme verloren: Dame Jane Goodall, die weltbekannte Primatologin, Ethologin und Naturschützerin,…
Der Journalist, Dokumentarfilmer und Schriftsteller Georg Stefan Troller ist am 27. September 2025 im Alter von 103 Jahren in Paris gestorben. 1921 in Wien…
Öhm ja 🙂 Antonia kann man auch leicht aus der Ruhe bringen was.
Manchmal hat das schon was von Irrenhaus oder? (Nicht böse gemeint 🙂 )
Ein Brüller!
Recht hat sie. Seesandbrötchen sind für den Arbeitsplatz oder im Auto nicht geeignet. Die bröseln so furchtbar.
Naja, solange der Seesand nicht einer Seebestattung entstammt, gehts ja noch…
Frau Büser hat recht! Man sollte die noch vorhandene Natur schützen wo man nur kann! 😉
Seesandbrötchen? Aber das knirscht doch…
Als Kind habe ich immer „Kamelbrötchen“ gegessen, bis ich später erführ, daß es sich um „Kaneelbrötchen“ handelte (ein weiches, ovales Milchbrötchen mit zimtigen Krümeln obendrauf 🙂
Oh, ja, sowas kenn ich auch… den Kellner in meinem Bekanntenkreis zwiebelte ich gern mit „sezieren“ statt „tranchieren“ und mit einem Hundeliebhaber aß ich oft „Chili con cane“…
Ach was, Natur ist überall schön!
@8:
Eigentlich finde ich Wortspiele ja meistens doof, aber „Chili con cane“ ist echt gut.
Mein Sohn isst zur Zeit gerne „Fetawurstbrot“ (statt Leberwurst…)
Hat der Junge grade eine vegetarische Phase?
Nein, er kann nur noch nicht alle Konsonanten sprechen…