„Seeeesam!“ gröhlt es durch das Büro und wieder höre ich Antonias Stimme: „Sesam!“
Was’s los?“ frage ich.
„Och, die Frau Büser will mich ärgern und sagt immer Seesand, ich ess‘ doch keine Seesandbrötchen!“
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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Allgemein
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Da das Bestatterweblog schon über 20 Jahre existiert, wurde die Blogsoftware zwei-, dreimal gewechselt. Dabei sind oft die bereits vorgenommenen Kategorisierungen meist verlorengegangen.
Deshalb stehen über 4.000 Artikel in dieser Rubrik hier. Nach und nach, so wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Frau Büser hat recht! Man sollte die noch vorhandene Natur schützen wo man nur kann! 😉
Anni
14 Jahre zuvor
Seesandbrötchen? Aber das knirscht doch…
Henning
14 Jahre zuvor
Als Kind habe ich immer „Kamelbrötchen“ gegessen, bis ich später erführ, daß es sich um „Kaneelbrötchen“ handelte (ein weiches, ovales Milchbrötchen mit zimtigen Krümeln obendrauf 🙂
Christians Ex
14 Jahre zuvor
Oh, ja, sowas kenn ich auch… den Kellner in meinem Bekanntenkreis zwiebelte ich gern mit „sezieren“ statt „tranchieren“ und mit einem Hundeliebhaber aß ich oft „Chili con cane“…
Ma Rode
14 Jahre zuvor
Ach was, Natur ist überall schön!
Tobias
14 Jahre zuvor
@8:
Eigentlich finde ich Wortspiele ja meistens doof, aber „Chili con cane“ ist echt gut.
Anonym
14 Jahre zuvor
Mein Sohn isst zur Zeit gerne „Fetawurstbrot“ (statt Leberwurst…)
Bombur
14 Jahre zuvor
Hat der Junge grade eine vegetarische Phase?
Anonym
14 Jahre zuvor
Nein, er kann nur noch nicht alle Konsonanten sprechen…
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Öhm ja 🙂 Antonia kann man auch leicht aus der Ruhe bringen was.
Manchmal hat das schon was von Irrenhaus oder? (Nicht böse gemeint 🙂 )
Ein Brüller!
Recht hat sie. Seesandbrötchen sind für den Arbeitsplatz oder im Auto nicht geeignet. Die bröseln so furchtbar.
Naja, solange der Seesand nicht einer Seebestattung entstammt, gehts ja noch…
Frau Büser hat recht! Man sollte die noch vorhandene Natur schützen wo man nur kann! 😉
Seesandbrötchen? Aber das knirscht doch…
Als Kind habe ich immer „Kamelbrötchen“ gegessen, bis ich später erführ, daß es sich um „Kaneelbrötchen“ handelte (ein weiches, ovales Milchbrötchen mit zimtigen Krümeln obendrauf 🙂
Oh, ja, sowas kenn ich auch… den Kellner in meinem Bekanntenkreis zwiebelte ich gern mit „sezieren“ statt „tranchieren“ und mit einem Hundeliebhaber aß ich oft „Chili con cane“…
Ach was, Natur ist überall schön!
@8:
Eigentlich finde ich Wortspiele ja meistens doof, aber „Chili con cane“ ist echt gut.
Mein Sohn isst zur Zeit gerne „Fetawurstbrot“ (statt Leberwurst…)
Hat der Junge grade eine vegetarische Phase?
Nein, er kann nur noch nicht alle Konsonanten sprechen…