„Seeeesam!“ gröhlt es durch das Büro und wieder höre ich Antonias Stimme: „Sesam!“
Was’s los?“ frage ich.
„Och, die Frau Büser will mich ärgern und sagt immer Seesand, ich ess‘ doch keine Seesandbrötchen!“
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Keine Schlagwörter vorhanden
Allgemein
Die Artikel in diesem Weblog sind in Rubriken / Kategorien einsortiert, um bestimmte Themenbereiche zusammenzufassen.
Da das Bestatterweblog schon über 20 Jahre existiert, wurde die Blogsoftware zwei-, dreimal gewechselt. Dabei sind oft die bereits vorgenommenen Kategorisierungen meist verlorengegangen.
Deshalb stehen über 4.000 Artikel in dieser Rubrik hier. Nach und nach, so wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
Unterstützen Sie das Blog bitte mit einer Spende. Klicken Sie hier.
Hilfeaufruf vom Bestatterweblog
Das Bestatterweblog leistet wertvolle journalistische Arbeit und bietet gute Unterhaltung. Heute bittet das Bestatterweblog um Ihre Hilfe. Es fehlen in diesem Jahr noch etwa € 8.500,- um den Server, IT, Redaktion und um die anderen Kosten zu decken. Bitte beschenken Sie uns mit einer Spende, sonst müssen wir in Zukunft die meisten Artikel kostenpflichtig bereitstellen. Das wäre schade, auch weil das weitere unkreative Arbeiten erfordert, die wir zeitlich kaum stemmen wollen. Vielen Dank!
Frau Büser hat recht! Man sollte die noch vorhandene Natur schützen wo man nur kann! 😉
Anni
15 Jahre zuvor
Seesandbrötchen? Aber das knirscht doch…
Henning
15 Jahre zuvor
Als Kind habe ich immer „Kamelbrötchen“ gegessen, bis ich später erführ, daß es sich um „Kaneelbrötchen“ handelte (ein weiches, ovales Milchbrötchen mit zimtigen Krümeln obendrauf 🙂
Christians Ex
15 Jahre zuvor
Oh, ja, sowas kenn ich auch… den Kellner in meinem Bekanntenkreis zwiebelte ich gern mit „sezieren“ statt „tranchieren“ und mit einem Hundeliebhaber aß ich oft „Chili con cane“…
Ma Rode
15 Jahre zuvor
Ach was, Natur ist überall schön!
Tobias
15 Jahre zuvor
@8:
Eigentlich finde ich Wortspiele ja meistens doof, aber „Chili con cane“ ist echt gut.
Anonym
15 Jahre zuvor
Mein Sohn isst zur Zeit gerne „Fetawurstbrot“ (statt Leberwurst…)
Bombur
15 Jahre zuvor
Hat der Junge grade eine vegetarische Phase?
Anonym
15 Jahre zuvor
Nein, er kann nur noch nicht alle Konsonanten sprechen…
Danke sagen
Sie haben Rat gefunden? Wir konnten Ihnen helfen? Dann zeigen Sie sich doch erkenntlich:
Nekrolog
Dieter Burdenski ist tot
Dieter „Budde“ Burdenski (* 26. November 1950 in Bremen; † 9. Oktober 2024 ebenda) war ein deutscher Fußballtorwart. Er spielte...
Caterina Valente ist tot
Caterina Valente ist tot. Jüngeren Menschen ist der Name vielleicht kein Begriff mehr. Aber der Weltstar war spätestens seit den...
Peter Zwegat ist tot
Fernseh-Schuldnerberater Peter Zwegat ist gestorben. Bekannt wurde Peter Zwegat durch die von 2007 bis 2015 auf RTL ausgestrahlte Reality-TV-Serie Raus...
Friedrich Schorlemmer ist tot
Friedrich-Wilhelm Schorlemmer (* 16. Mai 1944 in Wittenberge; † 9. September 2024 in Berlin) war ein deutscher evangelischer Theologe und...
James Earl Jones gestorben
James Earl „Todd“ Jones (* 17. Januar 1931 in Arkabutla, Tate County, Mississippi; † 9. September 2024 im Dutchess County,...
Öhm ja 🙂 Antonia kann man auch leicht aus der Ruhe bringen was.
Manchmal hat das schon was von Irrenhaus oder? (Nicht böse gemeint 🙂 )
Ein Brüller!
Recht hat sie. Seesandbrötchen sind für den Arbeitsplatz oder im Auto nicht geeignet. Die bröseln so furchtbar.
Naja, solange der Seesand nicht einer Seebestattung entstammt, gehts ja noch…
Frau Büser hat recht! Man sollte die noch vorhandene Natur schützen wo man nur kann! 😉
Seesandbrötchen? Aber das knirscht doch…
Als Kind habe ich immer „Kamelbrötchen“ gegessen, bis ich später erführ, daß es sich um „Kaneelbrötchen“ handelte (ein weiches, ovales Milchbrötchen mit zimtigen Krümeln obendrauf 🙂
Oh, ja, sowas kenn ich auch… den Kellner in meinem Bekanntenkreis zwiebelte ich gern mit „sezieren“ statt „tranchieren“ und mit einem Hundeliebhaber aß ich oft „Chili con cane“…
Ach was, Natur ist überall schön!
@8:
Eigentlich finde ich Wortspiele ja meistens doof, aber „Chili con cane“ ist echt gut.
Mein Sohn isst zur Zeit gerne „Fetawurstbrot“ (statt Leberwurst…)
Hat der Junge grade eine vegetarische Phase?
Nein, er kann nur noch nicht alle Konsonanten sprechen…