Ein Schritt zuviel
Herr Plömmer wollte eigentlich nur an der Tankstelle ein paar Zigaretten holen. Das muß er so machen, weil er am Automat keine ziehen kann, denn er hat keine EC-Karte. Von
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Herr Plömmer wollte eigentlich nur an der Tankstelle ein paar Zigaretten holen. Das muß er so machen, weil er am Automat keine ziehen kann, denn er hat keine EC-Karte. Von
Über ein Monat ist vergangen und immer noch tappt man im Dunkeln, was es mit der Leiche auf sich hat, die von einem unbekannten Bestatter am Krematorium abgeliefert worden ist.
Die Polizei besucht nun alle in Frage kommenden Bestatter und fragt sie, ob sie was damit zu tun haben und schauen sich die Bestattungswagen an. Bis jetzt völlig ergebnislos. Man
Als besonderen Service bietet das Krematorium in der Nachbarstadt seit Mitte 2008 einen 24-Stunden-Dienst an. Man kann also rund um die Uhr Verstorbene anliefern. Früher hat man das nicht gebraucht.
Das habe ich auch noch nicht erlebt. Da ruft heute früh die derzeitige Geschäftsführerin der „Pietät Eichenlaub“ an und bittet uns um Hilfe. Aufgrund ‚personeller und technischer Probleme‘ könne ihre
„Sie können bitte vorbeikommen und meinen Vater abholen, der ist nämlich gestorben.“ „War der Arzt schon da?“ „Ja was glauben Sie denn? Meinen Sie, ich rufe bei Ihnen an und
Sie rauscht in mein Büro und wirft mir die Rechnung auf den Tisch, die wir ihr gesandt haben. „Das zahl‘ ich nicht, nein, das zahl ich nicht!“ Ich werfe einen
Jetzt müsste die Überschrift „Ein Toter mehr“ heißen, denn wir haben den Auftrag. Ich kann beim besten Willen nicht herausfinden, ob die im Nachbarort jetzt in unsere Filiale gegangen wären
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