Zwei Männer gingen von einer Halloweenparty nach Hause und beschlossen, die
Abkürzung über den Friedhof zu nehmen, schließlich passte das gerade richtig
in die Stimmung.
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Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Ein Arzt nahm nach einem Hausbesuch die Abkürzung über den Friedhof. Da hörte er ein heiseres Rufen:“ Herr Dokta, Herr Dokta!“ Schaudert trat er näher an ein frisches Grab´und flüsterte erschrocken:
„Was ist Huberbauer, findst koa Rua net?“
Da kam eine dürre Hand zwischen den Blumen hervor und die Stimme fragte:
„Homs wos gecha Würm?“
Tobias
15 Jahre zuvor
Als „Hochdeutscher“ musste ich den letzten Satz mehrmals halblaut lesen, um ihn zu verstehen. Komische Dialekte gibt’s.
Kommt ein Mann zum Arzt. Dieser untersucht ihn
und verschreibt ihm daraufhin Moorbäder.
Patient: „Wozu soll das denn gut sein?“
Arzt: „Damit sie sich schon mal an die feuchte
Erde gewöhnen können!“ 😀
Christina
15 Jahre zuvor
Zwei Freundinnen beschließen, mal wieder so richtig auszugehen und einen „Frauensaufabend“ durchzuziehen. Auf dem Heimweg am frühen Morgen, sturzbetrunken, haben sie das übliche dringende Bedürfnis, aber weit und breit ist keine Toilette und kein Gebüsch, nur ein Friedhof. Da es wirklich dringend ist, erledigen sie ihre Geschäfte auf dem Friedhof. Beide haben nichts mehr zum Abwischen, keine Taschentücher, nichts. Die eine beschließt, den Slip zu opfern und wirft ihn dann weg. Die andere zögert. Ihr Slip ist ein neues, teures Designer-Modell, das sie erst kürzlich von ihrem Mann zum Geburtstag erhalten hat. Da sieht sie auf dem Grab nebenan ein Kranz mit Schleife. „Zum Teufel mit der Schleife“, denkt sie, „dies ist ein Notfall“. Sie reißt die Schleife ab und reinigt sich damit. Am anderen Tag treffen sich die zwei Männer der Freundinnen. „So gehts nicht weiter!“ sagt der eine. „Wir müssen was unternehmen! Gestern kam meine Frau stockbesoffen nach Hause und hatte nicht einmal mehr das Höschen an!“ „Das geht ja noch“, meint der andere, „meine hatte zwar das Höschen noch an, aber zwischen… Weiterlesen »
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*lach* Der ist echt gut! 🙂
Ein Arzt nahm nach einem Hausbesuch die Abkürzung über den Friedhof. Da hörte er ein heiseres Rufen:“ Herr Dokta, Herr Dokta!“ Schaudert trat er näher an ein frisches Grab´und flüsterte erschrocken:
„Was ist Huberbauer, findst koa Rua net?“
Da kam eine dürre Hand zwischen den Blumen hervor und die Stimme fragte:
„Homs wos gecha Würm?“
Als „Hochdeutscher“ musste ich den letzten Satz mehrmals halblaut lesen, um ihn zu verstehen. Komische Dialekte gibt’s.
Kommt ein Mann zum Arzt. Dieser untersucht ihn
und verschreibt ihm daraufhin Moorbäder.
Patient: „Wozu soll das denn gut sein?“
Arzt: „Damit sie sich schon mal an die feuchte
Erde gewöhnen können!“ 😀
Zwei Freundinnen beschließen, mal wieder so richtig auszugehen und einen „Frauensaufabend“ durchzuziehen. Auf dem Heimweg am frühen Morgen, sturzbetrunken, haben sie das übliche dringende Bedürfnis, aber weit und breit ist keine Toilette und kein Gebüsch, nur ein Friedhof. Da es wirklich dringend ist, erledigen sie ihre Geschäfte auf dem Friedhof. Beide haben nichts mehr zum Abwischen, keine Taschentücher, nichts. Die eine beschließt, den Slip zu opfern und wirft ihn dann weg. Die andere zögert. Ihr Slip ist ein neues, teures Designer-Modell, das sie erst kürzlich von ihrem Mann zum Geburtstag erhalten hat. Da sieht sie auf dem Grab nebenan ein Kranz mit Schleife. „Zum Teufel mit der Schleife“, denkt sie, „dies ist ein Notfall“. Sie reißt die Schleife ab und reinigt sich damit. Am anderen Tag treffen sich die zwei Männer der Freundinnen. „So gehts nicht weiter!“ sagt der eine. „Wir müssen was unternehmen! Gestern kam meine Frau stockbesoffen nach Hause und hatte nicht einmal mehr das Höschen an!“ „Das geht ja noch“, meint der andere, „meine hatte zwar das Höschen noch an, aber zwischen… Weiterlesen »