Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Nicht zum Meckern aufgestanden, sondern offensichtlich nur um zu Meckern auf der Welt?
Ich frag mich ja immer, warum sich Leute, die ein wie auch immer geartetes Problem
mit einem Blog haben, denn trotzdem in ganz masochistischer Manier fröhlich weiterlesen.
Notorische Nörgler und Freunde der gepflegten Dauer-Rummoserei kann ich ja haben wie
Zahnschmerzen.
Immerwieder niedlich, wie die Leute sich hier aufspielen. Wie die doofen Petzen und Streber in der Grundschule 😉 Keine Ahnung, warum denen das anscheinend nen Kick gibt…
Abgesehen davon, dass mir immernoch nicht einleuchtet, wieso Tom das hier schreiben sollte (oder auch könnte, denn er gibt ja genug Hintergrundwissen preis) wenn er kein Bestatter wäre, denn er verdient ja nichts daran, wäre es mir auch ziemlich egal, wenns so wäre.
Dann wäre er einfach nur ein normaler Typ mit einigem Hintergrundwissen im Bestattungswesen. Wäre der Blog deswegen weniger unterhaltsam? Nein.
Lieber unwissender Horst!
Ich weiß nicht, in was für einer Welt du lebst, aber in meiner Welt kostet Webspace jede Menge Geld. Die paar Werbebanner dürften den Blog also wohl grade mal so eben refinanzieren. Wenn überhaupt.
Und die Buchverkäufe werden auch nicht die Welt bringen. Ich war auch mal der Meinung, dass man mit Büchern stinkreich werden kann. Aber eine Bekannte von mir (die in einem großen Verlagshaus arbeitet) hat da mal mein Weltbild gradegerückt.
Erstautoren bekommen bestenfalls 10% Anteil am Gewinn des Buches (nicht am Verkaufspreis, sondern an dem, was da abzüglich Druck- und Werbekosten usw. noch übrig bleibt.)
Das ist schon bei einer Veröffentlichung über normale Verlage mit eigenen Druckereien (und dadurch Kostenersparnissen) nicht so richtig viel. Toms Buch kam aber über einen kleinen Verlag raus und wurde darüber hinaus auch nur in einer einzigen Auflage herausgebracht, die wohl kaum extrem hoch war. Ein bisschen wird er daran sicher verdient haben, aber ganz bestimmt nicht genug um den Aufwand für das Buch und den Blog auszugleichen.
Und auch die Spenden werden wohl kaum hoch genug sein, dass da neben der Finazierung des Blogs noch besodners viel übrig bleibt.
Also selbst wenn Tom sich im Monat einen Hunderter oder zwei in die eigene Tasche stecken kann, gleicht das wohl kaum den Arbeitsaufwand aus. Da wäre er mit Regale einräumen bei Aldi wohl besser bedient 😉
Und wenn er hiermit wirklich was verdienen wollte, dann gäbe es hier wohl weit mehr Werbebanner und viel deutlichere Aufforderungen zum spenden. Da es das alles aber nicht gibt kann es dem lieben Tom wohl kaum ums Geld gehen. Um die Ehre auch nicht, denn es weiß ja niemand wer er ist. Also, was bleibt übrig? Er schreibt tatsächlich über etwas, was ihm am Herzen liegt. Ob er jetzt wirklich hundertprozentig wahrheitsgetreu über sein eigenes Leben schreibt sei mal dahingestellt, aber ich sehe keinen Grund, warum er diesen Blog schreiben sollte, wenn ihm das nicht wirklich am Herzen läge, über den Beruf des Bestatters und Beerdigungen im allgemeinen zu informieren.
Und selbst wenn bei dem Blog 200 Euro im Monat herausspringen (was ich nicht mal ansatzweise glaube): Es sei ihm doch gegönnt 🙂
Wer damit ein Problem hat, kann sich ja – wie oben schon geschrieben – „verpissen“ oder selbst ein solches Geschäftsmodell auftun. Willkommen in der Realität!
Die 200 waren auch absichtlich sehr hoch gegriffen um eventuellen Konterversuchen von Horst vorzubeugen. Dass so viel dabei rausspringt kann ich mir auch nicht vorstellen.
Und wenn, dann gönne ich das Tom natürlich auch. Für die Arbeit, die er hier reinsteckt, ist das sogar eigentlich noch zu wenig. Da schreiben ja einige Zeitungsautoren mit ner vollen Stelle und Vollbezahlung weniger pro Monat…
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Nekrolog
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Tom, da ist irgendwas falsch bei der Umfrage.
Da fehlt die Option „alle Geschichten“…
Bitte um Korrektur 😉
Wenn es für alle Geschichten gleich viele Stimmen gibt, werden dann alle veröffentlicht? 😉
Da Tom sie anscheinend alle erlebt hat, und es ja noch 2 weihnachtsfeiertage gibt, würde ich mal vermuten das sowieso alle drei veröffentlicht werden.
Es fehlt die Option „Verschone mich. Bitte, bitte, verschone mich mit irgendwelchen erfundenen Geschichten.“
@Mikey
Nicht zum Meckern aufgestanden, sondern offensichtlich nur um zu Meckern auf der Welt?
Ich frag mich ja immer, warum sich Leute, die ein wie auch immer geartetes Problem
mit einem Blog haben, denn trotzdem in ganz masochistischer Manier fröhlich weiterlesen.
Notorische Nörgler und Freunde der gepflegten Dauer-Rummoserei kann ich ja haben wie
Zahnschmerzen.
Ach – geh weiter!
Da ich alle drei Geschichten nicht kenne, darf ich dann alle drei wählen? Ja, ich weiss, dann wär´s ja keine Wahl mehr, aber trotzdem …
@Sam0815: „Mikey“ heisst auf deutsch „usinnfreies Geplapper“. Nicht aufregen, einfach ignorieren …
So kann ich mich nicht entscheiden, wie währe es mit einem Teaser zu jeder Geschichte? 😀
Wie wärs wenn der Undertaker sich einfach verpisst?
@Golem (#8) Wie wäre es, wenn Du schon einmal den Anfang machen würdest??
Ich hoffe eh, dass wir alle drei Geschichten bekommen. \o/
ich vermute, dass es immer die gleiche geschichte ist, nur immer mit anderem titel ;o)
@8:
Das wäre schade.
Immerwieder niedlich, wie die Leute sich hier aufspielen. Wie die doofen Petzen und Streber in der Grundschule 😉 Keine Ahnung, warum denen das anscheinend nen Kick gibt…
Abgesehen davon, dass mir immernoch nicht einleuchtet, wieso Tom das hier schreiben sollte (oder auch könnte, denn er gibt ja genug Hintergrundwissen preis) wenn er kein Bestatter wäre, denn er verdient ja nichts daran, wäre es mir auch ziemlich egal, wenns so wäre.
Dann wäre er einfach nur ein normaler Typ mit einigem Hintergrundwissen im Bestattungswesen. Wäre der Blog deswegen weniger unterhaltsam? Nein.
Gab’s das mit dem Weihnachtsmann nicht schonmal?
Lieber unwissender Horst!
Ich weiß nicht, in was für einer Welt du lebst, aber in meiner Welt kostet Webspace jede Menge Geld. Die paar Werbebanner dürften den Blog also wohl grade mal so eben refinanzieren. Wenn überhaupt.
Und die Buchverkäufe werden auch nicht die Welt bringen. Ich war auch mal der Meinung, dass man mit Büchern stinkreich werden kann. Aber eine Bekannte von mir (die in einem großen Verlagshaus arbeitet) hat da mal mein Weltbild gradegerückt.
Erstautoren bekommen bestenfalls 10% Anteil am Gewinn des Buches (nicht am Verkaufspreis, sondern an dem, was da abzüglich Druck- und Werbekosten usw. noch übrig bleibt.)
Das ist schon bei einer Veröffentlichung über normale Verlage mit eigenen Druckereien (und dadurch Kostenersparnissen) nicht so richtig viel. Toms Buch kam aber über einen kleinen Verlag raus und wurde darüber hinaus auch nur in einer einzigen Auflage herausgebracht, die wohl kaum extrem hoch war. Ein bisschen wird er daran sicher verdient haben, aber ganz bestimmt nicht genug um den Aufwand für das Buch und den Blog auszugleichen.
Und auch die Spenden werden wohl kaum hoch genug sein, dass da neben der Finazierung des Blogs noch besodners viel übrig bleibt.
Also selbst wenn Tom sich im Monat einen Hunderter oder zwei in die eigene Tasche stecken kann, gleicht das wohl kaum den Arbeitsaufwand aus. Da wäre er mit Regale einräumen bei Aldi wohl besser bedient 😉
Und wenn er hiermit wirklich was verdienen wollte, dann gäbe es hier wohl weit mehr Werbebanner und viel deutlichere Aufforderungen zum spenden. Da es das alles aber nicht gibt kann es dem lieben Tom wohl kaum ums Geld gehen. Um die Ehre auch nicht, denn es weiß ja niemand wer er ist. Also, was bleibt übrig? Er schreibt tatsächlich über etwas, was ihm am Herzen liegt. Ob er jetzt wirklich hundertprozentig wahrheitsgetreu über sein eigenes Leben schreibt sei mal dahingestellt, aber ich sehe keinen Grund, warum er diesen Blog schreiben sollte, wenn ihm das nicht wirklich am Herzen läge, über den Beruf des Bestatters und Beerdigungen im allgemeinen zu informieren.
Und selbst wenn bei dem Blog 200 Euro im Monat herausspringen (was ich nicht mal ansatzweise glaube): Es sei ihm doch gegönnt 🙂
Wer damit ein Problem hat, kann sich ja – wie oben schon geschrieben – „verpissen“ oder selbst ein solches Geschäftsmodell auftun. Willkommen in der Realität!
Die 200 waren auch absichtlich sehr hoch gegriffen um eventuellen Konterversuchen von Horst vorzubeugen. Dass so viel dabei rausspringt kann ich mir auch nicht vorstellen.
Und wenn, dann gönne ich das Tom natürlich auch. Für die Arbeit, die er hier reinsteckt, ist das sogar eigentlich noch zu wenig. Da schreiben ja einige Zeitungsautoren mit ner vollen Stelle und Vollbezahlung weniger pro Monat…
Ich wage aber zu behaupten, dass die Redakteure etwas mehr Rechercheaufwand haben 😉