Wer jemals dachte, ein paar hundert Roma auf einer Beerdigung seien schon viel.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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Meine Herren… da ist es bei Dir ja damals so richtig familiär zugegangen, hm? 🙂
dem Artikel folgend war es wohl eher eine Demo als eine Beerdigung.
Wie kann man nur ein fünfjähriges Kind erschießen… sprachlos.
:°(
Salat
boah wie krass. Also nicht die Zahl der Beerdigungsteilnehmer, sondern wie eiskalt kann man sein, ein wehrloses Kind zu erschießen …..
heftig
@ bard jun.:Als Demo würde ich das nicht sehen, eher als anteilnehmende
Sympathiekundgebung größerer Bevölkerungsteile.
Ich fürchte, Sie haben nicht ganz verstanden, worum es in diesem Fall überhaupt ging. Es handelt sich schließlich nicht um ein „normales“ Begräbnis eines friedvoll Verschiedenen im Freundes- und Familienkreis, sondern um die Bestattung zweier Mordopfer, eines Vaters und seines viereinhalb Jahre alten Kindes, die mit einer Schrotflinte erschossen wurden, als sie versuchten, aus ihrem zuvor in Brand gesteckten Haus zu fliehen. Es handelt sich um die zwei aktuellsten Todesopfer einer Gewaltwelle gegen ungarische Roma, die schon im November vier Roma das Leben kostete. Siehe etwa hier den Bericht eines Romablogs: http://www.roma-service.at/dromablog/?p=557