In den Niederlanden kennt man sie auch, die großen Fahrzeuge für die letzte Ausfahrt. Ein Bus, umgebaut zu einem Sarg- und Gesellschaftstransporter, der eine ganze Trauergesellschaft inkl. Verstorbenem und dem Blumenbeiwerk zum Friedhof fahren kann.
Etwa 1981 versuchte die amerikanische Firma Airstream auch mit einem solchen Fahrzeug im Bestattungsgewerbe Fuß zu fassen.
85.000 US-$ kostete das luxuriöse Fahrzeug damals und bot 14 Trauerndem, dem Sarg und den Blumenarragements Platz.
In den Vereinigten Staaten ist es üblich, daß man oft nicht mit dem eigenen Fahrzeug zum Friedhof fährt, sondern nach der Trauerfeier in einem „Funeral Home“ mit den vom Unternehmen bereitgestellten Limousinen hinter dem Leichenwagen („hearse“) bis auf den Friedhof fast ans Grab gefahren wird.
Dieser Limousinenservice kostet einiges, gilt aber bei der Mittel- und Oberschicht als Standard.
Nur ein einziges Fahrzeug hingegen brauchte man, wenn man den Funeral Coach von Airstream verwendete, der also nicht wie man glaubt für längere Strecken gedacht war.
Die Firma Airstream scheint aber mit dem Konzept keinen Erfolg gehabt zu haben. Heute schweigt man sich über die (sicherlich miserablen) Verkaufszahlen des Fahrzeugs konsequent aus.
gefunden von Big Aal hier
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Big Aal? *grinsel*
Tausche ein „A“. Gegen „W“.
Was ist denn ein Big Awl?
Du willst vom schlanken, glibbrigen Aasfresser zum trantriefenden, moppeligen Meeressäuger werden? 😀
Besser tranig und ungenießbar als Aasfresser!
Von wegen ungenießbar. Die Japaner haben Dich dann zum fressen gern. Gelegentlich geht denen dann auch durch Dich ein Licht auf. Oder machen die kein Lampenöl mehr davon? 😉
Die Japaner jagen die Wa(a)le angeblich für wissenschaftliche Zwecke. Aber ein Licht der Erkenntnis ist ihnen vom Tranwal noch nicht aufgegangen.