Es ist ja eine Seuche. Da gibt man bei Google einen Suchbegriff ein und Sekunden später hat man die Suchergebnisse vorliegen. Einige davon haben sich ihren ständigen oberen Platz sauber erkauft, einige sind zielführend und dann findet man noch Ergebnisse von Shops und Dienstleistern, die vorgeben, genau das Gesuchte anzubieten. Sucht man beispielsweise nach „Salatdackel“ findet man gewiss auch irgendein Shopping- oder Preisvergleichsportal, das einem „Salatdackel hier günstig kaufen“ anbietet.
Manchmal greifen aber auch Jobportale tief ins Klo der gefakten Angebote:
gefunden von Winny http://winnyswelt.de/2012/12/makabere-medien-ii-webseiten-fur-arbeitssuchende-zombies/
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Keine Schlagwörter vorhanden
Ja, Jobrobot schlägt schon komische Verknüpfungen vor….
Könnte es nicht sein, dass die Dame mit Hornbrille aus dem letzten Beitrag…?
Aber es gab und vielleicht gibt es immer noch Arbeit für Leichen.
Bei Crashtests wurden (und werden?) häufig echte Leichen statt Dummies verwendet.
Es geht halt nichts über die Natur. 😉
Ach ja, habe ich vergessen zu erwähnen. Wohin der Lohn gesendet wird/wurde ist mir auch nicht bekannt. 😉
Fehlende Vitalfunktionen sind kein Grund, sich vor der Arbeit zu drücken. Für den Beamtenstatus langt es doch allemal.
Ist doch prima – jetzt weiß ich, wo ich einen Job finde, wenn ich den Löffel abgegeben habe!
In der Spülküche fürs Besteck?