Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Keine Schlagwörter vorhandenIn der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Mist.
Ist wohl einer dieser Tage, wo ich nah am Wasser gebaut bin.
Danke Tom, schönes Video.
@ 1 Tante Jay
Welch gelungene Formulierung in Anbetracht der riesigen Tsunamiwelle, die ja auch i. A. nur Schaden anrichtet, dort wo etwas nah am Wasser gebaut wurde.
wow – sehr ergreifend
@Winnie: Welch gelungene Formulierung eines Klugscheißers.
Ich *bin* an manchen Tagen nah am Wasser gebaut und ich bitte NICHT um Verständnis, dass ich nicht bei jedem Wort daran denke, wer möglicherweise vielleicht auf den Obi getreten bin.
Man kanns auch echt übertreiben.
„Jemand, der sich Winnie nennt, schaufelte sich sein eigenes Grab
Passt.
Und das Leben geht weiter. Muss weiter gehen. Eines DER einschneidenden Erlebnisse in meinem Leben. Ich saß vor dem Fernseher und sah LIVE, wie ein Land zerstört wird, wie eine Industrienation hilflos zusehen musste, wie Wassermassen ganze Landstriche auslöschen können. Und mir wurde an diesem Tag klar, dass wir Menschen zerbrechlich sind, dass unser Geld und unsere Entwicklung nichts ist gegen die Gewalten der Natur. Diesen Fim zu sehen, hat mir die ganzen schlimmen Erinnerungen wieder zurück gebracht, dieses Gefühl, als ob das Herz und die Lunge abgedrückt wird. Ich muss auf den Bildschirm starren und bin wieder so entsetzt wie früher. Und wieder rollen die Tränen.
Ich kann mich Tante Jay nur anschließen…
Ein sehr schönes, ergreifendes Video und irgendwie typisch japanisch. Keine große zur Schaustellung des eigenen Leides, sondern wirklich eine Dankesbotschaft an all diejenigen die geholfen und Anteil genommen haben.
Ich brauch erstmal ein Taschentuch. *sniff*
4 @ Tante Jay
Was sind wir aber wieder garstig. Ich fühle mich doch überhaupt nicht sonst wo hingetreten. Vielleicht hätte Dir ein 😉 am Ende des Beitrags weiter geholfen. 🙂
Hoffentlich gehts Dir jetzt besser, wo Du mich so schön beleidigt hast. Und ich bin mir ziemlich sicher, das irgend jemand mein Grab schaufelt, aber vermutlich nicht ich selbst. 😉
Ein Erdbeben der Staerke 9 und eine Tsunami mit ca. 30 Meter hohehn Wellen.
Das Ergebnis von 15.000+ Tote machen nur sprachlos.
Schoen das sie Hoffnung/Hilfe bekommen.
Gut, daß es anderen auch so geht … ich brauch jetzt echt ein Taschentuch … *schnief* … Hoffnung nach solcher „Unfaßbarkeit“ ist wohl alle Hilfe der Welt wert … alles Gute nach Japan und danke für den Film … nicht nur die Schreckensbilder sind wichtig – das „Danach“ ist genauso wichtig denke ich mal, es zeigt auch, daß die Hilfe ankommt und vor allem nicht als selbstverständlich angenommen wird.
Danke Tom, für die Einstellung des Films und schönes Wochenende allen die sich hier treffen
Also jetzt mal ohne Scheiß,
ich mein, ich bin Metalhead, und damit triffts eher so auf harte Schale weicher Keks, aber verdammt noch mal, mir läuft grad das Wasser aus den Augen.
Ähnlich unfassbar auch die Verwendung dieser Hilfen.
http://www.taz.de/!83360/
Das haben die Menschen dort nicht verdient. Grüße Fischli!!
@Fischli: Was ja nur Meinungsmache ist. In dem von Dir verlinkten Artikel geht es mitnichten um die Hilfen, die die Japaner von Hilfsorganisationen erhalten haben, sondern um das eigene Geld der Japaner aus dem Staatshaushalt.
Dumm geredet ist immer schnell. Ach, die armen Wale und das auch noch mit unserem Geld, das jetzt den armen hungernden und obdachlosen Kindern fehlt.
Ein bisschen Nachdenken würde manchmal nicht schaden.
Ob wir das hier, tausende Kilometer entfernt, für richtig halten oder nicht, die Walfangindustrie ist in Japan ein wichtiger Industriezweig und aus japanischer Sicht ist es sicher richtig, daß man diese Industrie, wie viele andere auch, jetzt mit Steuergeldern wieder auf die Beine stellt.
Dass das nicht jedem Japaner passt, ist doch sonnenklar.
Das ist bei uns auch nicht anders. Hilft der Staat der Kohle, dann jammern die Bauern. Hilft er den Bauern, dann schreien die Hochofenarbeiter.
Aber von verschwendeten Spendengeldern, und nur um die geht es in dem Video, ist in diesem Artikel überhaupt nicht die Rede.