Da ja im Ausland das Ausstreuen von Asche erlaubt ist, wie stellt man sicher, daß nicht überall wo man hintritt tote Asche liegt?
Zumindest in der freien Natur wird man immer auf irgendetwas Totem herumlaufen. Totenasche an sich hat nichts Schmutziges.
Dennoch sollte man beim Verstreuen der Asche darauf achten daß man niemanden dadurch belästigt. Abgelegene Orte sind am besten geeignet.
Hier ein kurzer Lehrfilm, der anschaulich zeit wie gut ein abgelegener Ort geeignet ist:
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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Argh…. Sehr gut gewählt. Klappt mit Asche besser als mit – ähm, Mageninhalt *hüstel*. Und kann mir mal bitte jemand bei der Sprache auf die Sprünge helfen? Ich habe mir den Film jetzt dreimal „angehört“, komme aber nicht so richtig auf die Lösung. Irgendwas aus der kaukasischen Sprachfamilie vielleicht…?
Ich glaub ich hab den Dude zu oft gesehen.
Schon beim lesen der Überschrift „Asche verstreuen“ hatte ich sofort John Goodman mit der Kaffeedose vor Augen 🙂
Linus
15 Jahre zuvor
Echt ein genialer Film. Ich hab mir mal die Mühe gemacht, bei einem Videoschnipsel-Abend nur die Szenen mit dem Auto vom Dude zu zeigen; das war am Schluss ja auch tot…
TLT
15 Jahre zuvor
Jepp, das ist tschechisch.
aga80
15 Jahre zuvor
ja den Dude spielen die auf Tele5 hoch und runter , ja was man so beim zappen alles sieht.
Lotti
15 Jahre zuvor
Tschechisch? Und ich hatte den Typen im Vordergrund für John Goodman gehalten!
Alice
15 Jahre zuvor
auf deutsch, oder gar englisch wäre es wesentlich besser gewesen.
aber sehr lustig!
Ein Verwandter aus Amerika von mir war ähnlich krass drauf:
Ruft meine Oma an – er landet gleich in Deutschland und hat die Asche der verstorbenen Cousine von ihr dabei.
„Sie will in der Heimat verstreut werden“.
Er hat die Asche dann einfach irgendwo am örtlichen Friedhof verstreut…laut eigener Aussage. *schluck*
An sich ne lustige Sache…die Asche fliegt und wirbelt und landet im Bart^^
Nur ist menschlische Asche wirklich schwerer und nicht so feinkörnig wie da zu bestaunen.
Woher ich das weiss?
Ich wohne in Belgien, da darf man auch ausgestreut werden. Dies passiert dann auf einem extra dafür angelegten und von Hecke umschlossenen Stück Rasen. Und auf so einem Feld wurde mein Vater letztes Jahr in die Freiheit entlassen.
Da der Ausstreuungstag ein sehr windiger Tag war, hatte ich auch zuerst Angst, dass uns der Papa um die Ohren fliegt. Aber dem war nicht so, da die Asche 1. zu schwer war und 2. mittels eines Ausstreuungszylinders nah am Boden in Reihen verstreut wurde.
Keine Aschewirbel, alles sauber und ordentlich 🙂
MacKaber
15 Jahre zuvor
Dem Verstorbenen fiel es wohl etwas schwer, sich von seinen Freunden zu trennen und wollte auf dem Rückweg noch ein wenig bei ihnen bleiben.
viva la dude! die coens sollten echt mal über einen zweiten teil nachdenken!
AnimaSola
15 Jahre zuvor
Abgefahren 😛 vor allem die Kaffeedose hat was….
joe
14 Jahre zuvor
mich können se von mir aus im Aschenbecher liegenlassen wenn ich verbrannt wurde, so ein Blödsinn ,unlaublich selbst wenn du verreckt bist wollen sie noch kohle an dir verdienen und zwingen dich je nach stadt dich in einem Aschenbecher sprich urne kostenpflichtig zu bestatten. an nem platz an dem man sich gerne aufgehalten hat verstreut zu werden wär doch völlig ok nach dem nächsten regen is eh alles weg,
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hehe, tolle szene 🙂
@6: Ging mir genauso!
Einmal gab es einen Blogbeitrag, in dem der Taker die Asche als grobkörnig und schwer beschrieben hat. In dem Film ist sie eher fein wie Mehl.
The f*ing dude…!
hachja, *sigh* herrlicher Film… :->
Muss ich mir mal wieder reinziehen 😀
http://www.imdb.com/title/tt0118715/
Argh…. Sehr gut gewählt. Klappt mit Asche besser als mit – ähm, Mageninhalt *hüstel*. Und kann mir mal bitte jemand bei der Sprache auf die Sprünge helfen? Ich habe mir den Film jetzt dreimal „angehört“, komme aber nicht so richtig auf die Lösung. Irgendwas aus der kaukasischen Sprachfamilie vielleicht…?
@11: vielleicht ist das künstlerische freiheit in dem film
Ich hab Kerl mit Bart hinten zuerst für ne Frau gehalten, bis er die Asche im Bart hatte – youtube und scharfe Komprimierung sind was tolles…
Hach, ich liebe diesen Film. Ich hatte bisher schon immer genau diese Szene vor Augen, wenn in dem Blog die Rede von Asche verstreuen war 😉
Ich glaub so hatte sich der arme Donny das nicht vorgestellt… 😉
@5 Newty:
Ging mir genauso, der sieht aus wie unsere Nachbarin :O
Ich dachte, das wär’ne Frau mit Damenbart???? :-O
Ich tippe auf tschechisch. Es klingt wie böhmische Dörfer, und der, der das bei youtube reingestellt hat, kommt von dort, wo man so spricht.
Ich glaub ich hab den Dude zu oft gesehen.
Schon beim lesen der Überschrift „Asche verstreuen“ hatte ich sofort John Goodman mit der Kaffeedose vor Augen 🙂
Echt ein genialer Film. Ich hab mir mal die Mühe gemacht, bei einem Videoschnipsel-Abend nur die Szenen mit dem Auto vom Dude zu zeigen; das war am Schluss ja auch tot…
Jepp, das ist tschechisch.
ja den Dude spielen die auf Tele5 hoch und runter , ja was man so beim zappen alles sieht.
Tschechisch? Und ich hatte den Typen im Vordergrund für John Goodman gehalten!
auf deutsch, oder gar englisch wäre es wesentlich besser gewesen.
aber sehr lustig!
Ein Verwandter aus Amerika von mir war ähnlich krass drauf:
Ruft meine Oma an – er landet gleich in Deutschland und hat die Asche der verstorbenen Cousine von ihr dabei.
„Sie will in der Heimat verstreut werden“.
Er hat die Asche dann einfach irgendwo am örtlichen Friedhof verstreut…laut eigener Aussage. *schluck*
Einer der besten Filme, die je gedreht wurden 😀
An sich ne lustige Sache…die Asche fliegt und wirbelt und landet im Bart^^
Nur ist menschlische Asche wirklich schwerer und nicht so feinkörnig wie da zu bestaunen.
Woher ich das weiss?
Ich wohne in Belgien, da darf man auch ausgestreut werden. Dies passiert dann auf einem extra dafür angelegten und von Hecke umschlossenen Stück Rasen. Und auf so einem Feld wurde mein Vater letztes Jahr in die Freiheit entlassen.
Da der Ausstreuungstag ein sehr windiger Tag war, hatte ich auch zuerst Angst, dass uns der Papa um die Ohren fliegt. Aber dem war nicht so, da die Asche 1. zu schwer war und 2. mittels eines Ausstreuungszylinders nah am Boden in Reihen verstreut wurde.
Keine Aschewirbel, alles sauber und ordentlich 🙂
Dem Verstorbenen fiel es wohl etwas schwer, sich von seinen Freunden zu trennen und wollte auf dem Rückweg noch ein wenig bei ihnen bleiben.
viva la dude! die coens sollten echt mal über einen zweiten teil nachdenken!
Abgefahren 😛 vor allem die Kaffeedose hat was….
mich können se von mir aus im Aschenbecher liegenlassen wenn ich verbrannt wurde, so ein Blödsinn ,unlaublich selbst wenn du verreckt bist wollen sie noch kohle an dir verdienen und zwingen dich je nach stadt dich in einem Aschenbecher sprich urne kostenpflichtig zu bestatten. an nem platz an dem man sich gerne aufgehalten hat verstreut zu werden wär doch völlig ok nach dem nächsten regen is eh alles weg,