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Babyleiche 21 Jahre eingefroren

Rechtschreibung geprüft

21 Jahre schon liegt die Leiche eines Babys im Tiefkühlabteil eines Leichenschauhauses in London. 1987 war Christopher Blum, nur vier Monate alt, verstorben. Seitdem verweigern die Eltern eine Beisetzung, da sie die vom Arzt damals diagnostizierte Todesursache ‚plötzlicher Kindstod‘ anzweifeln und glauben, die Ursache sei ein verdorbener Impfstoff gewesen.

Nun haben die Behörden die Eltern als Bestattungspflichtige ultimativ aufgefordert, die Babyleiche bestatten zu lassen, anderenfalls würde die Beisetzung zwangsweise durch die Behörden veranlaßt.

Der heute 61-jährige Vater zahlt jede Woche umgerechnet 19 Euro für die Aufbewahrung des tiefgekühlten Körpers und hofft auf eine Klärung der wirklichen Todesursache. Dafür würde er die Leiche so lange aufbewahren lassen, wie es irgend möglich ist.

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Dies ist aber in England kein Einzelfall. Noch acht Jahre länger liegt eine 1979 verstorbene Krankenschwester auf Eis, weil auch ihr Vater seine Zustimmung zur Beerdigung nicht erteilt. Helen Smith war 23-jährig in Saudi-Arabien über eine Balustrade gestürzt und der heute immerhin schon 81-jährige Vater will erst dann die Zustimmung zur Beisetzung erteilen, wenn die saudischen Behörden eingestehen, daß seine Tochter ermordet worden ist.

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