wir führen ein Bestattungsinstitut in XYZ und würden gerne in Deine Liste der empfohlenen Bestattungsunternehmen aufgenommen werden. Was müssen wir dafür tun? Gibt es einen Festpreis?
Einen solchen Eintrag kann man nicht kaufen.
Es handelt sich hier um Bestattungsunternehmen, die ich entweder persönlich besucht und kennengelernt habe oder die auf andere Weise nachgewiesen haben, daß man sie guten Gewissens empfehlen kann.
Um mit mir über eine Aufnahme in diese Liste ins Gespräch zu kommen, wäre es hilfreich, mir die Webseite des Unternehmens zu nennen, einen eventuell vorhanden Hausprospekt zukommen zu lassen und mir ein oder zwei exemplarische Rechnungen (gerne mit geschwärzten Namen) zu übersenden. So kann ich mir einen ersten Eindruck verschaffen.
Wir geben doch keine Firmeninterna preis, insbesondere keine Rechnungen. Wer lässt sich schon so in die Karten gucken?
Dann eben nicht.
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also darf man sich bei diesem Bestattungshaus wohl auch keinen Kostenvoranschlag einholen für den Bedarfsfall ???
Wirkt auf mich sehr unseriös.
Beste Grüße aus Thüringen
Naya
12 Jahre zuvor
Webseite und Hausprospekt sind also geheime Firmeninterna?
Aber beworben werden will er im Netz 😀
BlackBaron
12 Jahre zuvor
Also mal kleinen Marketing-Tip: Nette Anfrage an Tom ob er eine Autorenlesung im Unternehmen macht. Dann diese mit örtlichen Buchladen planen. Kostenerstattung für Tom sollte drin sein. So nun habe ich Kontakt.
Jetzt kommt das wichtigste VERTRAUEN SCHAFFEN. Nun das eklige mit dem Vertrauen ist, das ist nicht käuflich. Also stellt einen so eine Frage nach dem Aufnahmepreis in die Empfehlungsliste schon ein wenig ins Abseits, denn das ist pfui. Natürlich kann das nun missverständlich gemeint gewesen sein, als man wollte nicht DEN Preis wissen, sondern Preis war ein Synonym für den notwendig Einsatz um Vertrauen zu schaffen. Tja, nun dann sollte man nicht so verschnupft reagieren und eine der notwendigen Empfehlungsgrundlagen (seriöse Preisliste) nicht so brüsk ablehnen.
Tom scheint einen guten Riecher zu haben, wen er empfehlen soll. Weiter so!
Draalo
12 Jahre zuvor
Wer nicht will der hat schon.
Von wegen Firmeninterna… es wurde doch nur nach Beispielrechnungen gefragt – zumal Tom ja immer mal betont, das örtlich die Preise, z.B. für Überführungen oder fürs Krematorium und Friedhofsgebühren mitunter stark variieren können.
Tom, ich finds gut, das Du Dich nicht einfach für Geld prostituierst.
cya, Draalo
Winnie
12 Jahre zuvor
Damit wäre die Frage, warum die auf die Liste wollen geklärt.
Schlechter Service und Weiteres senken die Umsatzzahlen und die will man so wieder aufbügeln. 🙂
Ganz schön dreist, der Saftladen.
Klar… weil eine exemplarische Kostenaufstellung auch hochproblematisch ist *hust*
Garfield
12 Jahre zuvor
Erinnert mich an einen Mitschüler aus meinen jungen Jahren. Er prahlte damit, dass sein Vater streng geheime Unterlagen hätte. Dann hat er sie uns mal gezeigt… Werbeprospekte von Audi..
Mona
12 Jahre zuvor
Ohne Worte….:-)
LG Mona
Althäea
12 Jahre zuvor
Oh jee hast du sowas wie eine Liste mit denen die man nicht empfehlen kann?
MiniMoppel
12 Jahre zuvor
Schade eigentlich. Aber wahrscheinlich hättest du dir den Festpreis sowieso nicht leisten können.
clownsfrau
12 Jahre zuvor
@4) „Tom, ich finds gut, das Du Dich nicht einfach für Geld prostituierst.“
Wofür den dann? Vielleicht für was Essbares?
Wolfram
12 Jahre zuvor
@Garfield (7): und wenn das keine Prospekte fürs Publikum waren, sondern zur Verkäuferschulung? Ich kenn da welche, wenn auch von Opel – die gehören nicht in die Öffentlichkeit, das wäre gegen das Wettbewerbsrecht, aber für den Verkäufer (Kundenberater) ist es natürlich ein großes Plus, genau die Vorzüge und Nachteile des eigenen Produkts gegenüber den wichtigsten Konkurrenten zu kennen.
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Hmmm,
also darf man sich bei diesem Bestattungshaus wohl auch keinen Kostenvoranschlag einholen für den Bedarfsfall ???
Wirkt auf mich sehr unseriös.
Beste Grüße aus Thüringen
Webseite und Hausprospekt sind also geheime Firmeninterna?
Aber beworben werden will er im Netz 😀
Also mal kleinen Marketing-Tip: Nette Anfrage an Tom ob er eine Autorenlesung im Unternehmen macht. Dann diese mit örtlichen Buchladen planen. Kostenerstattung für Tom sollte drin sein. So nun habe ich Kontakt.
Jetzt kommt das wichtigste VERTRAUEN SCHAFFEN. Nun das eklige mit dem Vertrauen ist, das ist nicht käuflich. Also stellt einen so eine Frage nach dem Aufnahmepreis in die Empfehlungsliste schon ein wenig ins Abseits, denn das ist pfui. Natürlich kann das nun missverständlich gemeint gewesen sein, als man wollte nicht DEN Preis wissen, sondern Preis war ein Synonym für den notwendig Einsatz um Vertrauen zu schaffen. Tja, nun dann sollte man nicht so verschnupft reagieren und eine der notwendigen Empfehlungsgrundlagen (seriöse Preisliste) nicht so brüsk ablehnen.
Tom scheint einen guten Riecher zu haben, wen er empfehlen soll. Weiter so!
Wer nicht will der hat schon.
Von wegen Firmeninterna… es wurde doch nur nach Beispielrechnungen gefragt – zumal Tom ja immer mal betont, das örtlich die Preise, z.B. für Überführungen oder fürs Krematorium und Friedhofsgebühren mitunter stark variieren können.
Tom, ich finds gut, das Du Dich nicht einfach für Geld prostituierst.
cya, Draalo
Damit wäre die Frage, warum die auf die Liste wollen geklärt.
Schlechter Service und Weiteres senken die Umsatzzahlen und die will man so wieder aufbügeln. 🙂
Ganz schön dreist, der Saftladen.
Klar… weil eine exemplarische Kostenaufstellung auch hochproblematisch ist *hust*
Erinnert mich an einen Mitschüler aus meinen jungen Jahren. Er prahlte damit, dass sein Vater streng geheime Unterlagen hätte. Dann hat er sie uns mal gezeigt… Werbeprospekte von Audi..
Ohne Worte….:-)
LG Mona
Oh jee hast du sowas wie eine Liste mit denen die man nicht empfehlen kann?
Schade eigentlich. Aber wahrscheinlich hättest du dir den Festpreis sowieso nicht leisten können.
@4) „Tom, ich finds gut, das Du Dich nicht einfach für Geld prostituierst.“
Wofür den dann? Vielleicht für was Essbares?
@Garfield (7): und wenn das keine Prospekte fürs Publikum waren, sondern zur Verkäuferschulung? Ich kenn da welche, wenn auch von Opel – die gehören nicht in die Öffentlichkeit, das wäre gegen das Wettbewerbsrecht, aber für den Verkäufer (Kundenberater) ist es natürlich ein großes Plus, genau die Vorzüge und Nachteile des eigenen Produkts gegenüber den wichtigsten Konkurrenten zu kennen.