Friedhofsberater
„Nobody0815“ ist Leser des Weblogs und hat einen Artikel in den Stuttgarter Nachrichten entdeckt. Er schreibt: Im verlinkten Artikel geht es neben dem mir neuen Berufsfeld des „Friedhofsberaters“ unter anderem
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„Nobody0815“ ist Leser des Weblogs und hat einen Artikel in den Stuttgarter Nachrichten entdeckt. Er schreibt: Im verlinkten Artikel geht es neben dem mir neuen Berufsfeld des „Friedhofsberaters“ unter anderem
Dass Begräbnisse nicht ganz billig sind, weiß jeder und daß Bestatter in der Regel auch nicht schlecht verdienen, das ist auch bekannt. Um die lukrativen Aufträge buhlen Bestatter seit jeher,
Mir geht immer wieder die Idee eines perfekten Mordes in einem Bestattungsinstitut durch den Kopf. Wäre nicht der Bestatter nicht die ideale Adresse für einen perfekten Mord? Die Leiche verschwinden
Der alte Bahnhof weckt in mir romantische Erinnerungen. Früher glänzte dort alles in hellgrünen Fliesen aus der Kaiserzeit, es roch nach Bohnerwachs und amtstragender Staatsgewalt und man mußte eine Bahnsteigkarte
Ich habe jetzt mehrfach im Schaufenster von Bestattern Urnen gesehen, in die ganz sicher keine herkömmliche Aschenkapsel passt. Wie geht das? Du schrubst doch dass diese Aschenkapsel verpflichtend sei. Manche
Gestern Abend im „Polizeiruf“: Wasserleiche wird nach 2 Monaten aus dem Fluss gezogen und sieht völlig normal aus, allenfalls die Lippen hat man so ein bisserl aufgequollen dargestellt. Behauptet wurde,
…geht’s ins Grüne, wenn’s nicht schneit. Nee, bevor jetzt wieder jemand anhand Fassade und Hausnummer recherchiert… das ist nicht mein Auto, sondern das Bild wurde eingesandt von Martin
Meine Frage: Wie oft kommt es denn heute, im Jahr 2008 noch vor, dass Verstorbene bei Angehörigen in der Wohnung abgeholt werden. Wieviel Prozent machen die aus? Vermutlich ist das
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