Kategorie: Geschichten
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Die Fee der Nacht -11-
Das Wetter an diesem Tag sollte schön werden und das ganze Radio-Pompadur-Land habe gute Laune… Weiter kam der übertrieben fröhliche Sprecher nicht, da hatte Klaus Petermann das Radio in seinem
Die Fee der Nacht -10-
Dieser Kommissar, das muß ich sagen, war mir sympathisch. Wir hatten an dem Abend noch eine Weile zusammengesessen, geraucht und Kaffee getrunken. Viel geredet haben wir nicht mehr, der Mann
Die Fee der Nacht -9-
Jetzt saß Kommissar Klaus Petermann beim Bestatter und starrte in die Kaffeetasse die der ihm gebracht hatte und musterte den Mann. Der Bestatter war etwas größer als er und deutlich
Die Fee der Nacht -8-
In meinem Kopf kreisten die Gedanken durcheinander. Ich kam zu diesem Zeitpunkt überhaupt nicht auf die Idee, ich könne verfolgt werden, zumindest nicht in Sachen Nathalie. Soll ich sagen, an
Die Fee der Nacht -7-
So ein Martini Bianco, eigentlich noch lieber Cinzano, damit kann man mich locken. Ich sagte nichts, machte nur irgendein Geräusch und hob das Glas um der schönen Frau zuzuprosten. Sie
Die Fee der Nacht -6-
Sagte ich schon, daß mir durchgemachte Nächte tagelang in den Knochen hängen? Ich trank zu Hause noch einen Espresso, steckte mir knurrig eine Zigarette zwischen die Zähne und setzte mich
Die Fee der Nacht -5-
Mimi Brockhagen, die Mutter des Getöteten, war eine optische Täuschung. Eine kleine, zierliche Frau mit einem mütterlichen Gesicht und Hängebäckchen. Ihre leise, sanfte Stimme stand in krassem Widerspruch zu dem
Die Fee der Nacht -4-
Die Leiche des Verstorbenen, oder sollte ich besser sagen des Ermordeten, lag einen halben Tag bei uns in der Kühlung, unverplombt, ein ganz normaler Polizeifall. Wir haben dafür extra eine
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